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| Zuletzt Online: 21.02.2025
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Ja, auf jeden Fall. Ich bin gespannt auf den Auftritt. Vom Gefühl wird es kein schönes, bischen verkrampftes oder besser gesagt von Vorsicht geprägt und eng umkämpftes Spiel. Aber ich lasse mich auch gerne von einem temporeichen und mitreißendem Spiel überraschen :).
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Da bin ich ja mal gespannt, wer von den AL nicht spielen wird, wenn alle gesund sind und welche Stärken er mit einbringen wird:
Ventälä als Verteidiger gesetzt - sehe ich nicht draußen
Elo - Topscorer, technisch sehr gut, scort auch, eine Schwäche wäre vllt nur sein Tempo - sehe ich aber auch als gesetzt an
O'Donnel - Mentalitätsmonster und daher Kapitän - wichtig als Antreiber für die Mannschaft, scort in der Regel aber etwas weniger
Ilestedt- hohes Tempo, wendig und sehr gute technische Skills, verzettelt sich aber noch bischen zu oft und scort daher bisher nicht regelmäßig, was aber meiner Meinung noch kommen kann - rotiert wahrscheinlich am ehesten aktuell raus
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Was soll diese Aussage von Herr Salmik bezwecken? Bitte jetzt keine öffentlichen Anschuldigungen untereinander, das hilft uns in der jetzigen Situation so gar nicht weiter. (Abgesehen davon, dass ich finde, dass der Wille bei der Mannschaft bei den Spielen passte) Wir brauchen jetzt positive Energie.
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Ich hatte auch keine große Hoffnung nach der enttäuschenden Leistung gegen Kaufbeuren und den bisherigen Spielen gegen Landshut. Aber je näher das Spiel rückt, desto stärker wächst wieder der noch kleine Hoffnungsfunke, dass es jetzt endlich mal wieder klappen wird :)
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Na dann herzlich willkommen Herr Stloukal und viel Erfolg. Es ist eine einfache Aufgabe, aber unverhofft kommt oft.
Gott sei dank hat Salmik erkannt, dass er die jetzige Situation nicht selbst und alleine retten kann. Da war ich mir bei ihm nicht so sicher.
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Nachdem katastrophalen Spiele muss irgendeine Maßnahme her, die positiv gerichtete Energie frei setzt. Da stimme ich Holgersson zu, das Problem begann vielleicht bei Salmik, aber inzwischen sind die Jungs so arg verkrampft, da muss jetzt was passieren, einfach Mund abputzen reicht bzw. funktioniert nicht mehr. Der Frust muss in Antriebsenergie gewandelt werden.
In Freiburg gibt es doch bestimmt genug Sportpsychologen, von denen man einen mal anheuern kann. Oder ein Jugendtrainer von uns schafft das, das kann ich aber nicht einschätzen.
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Ich bin auch optimistisch, heute wird das was!
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Ich schließ mich Holgersson an, die ersten 30 Minuten waren ausgeglichen und in Ordnung. Ich fand, sie waren wieder stabiler in den Zweikämpfen an den banden nd haben sich da besser durchgesetzt, sie sind wieder kontrollierter und zum Teil auch mit mehr Tempo ins gegnerische Drittel gefahren und hatten dadurch auch wieder mehr Kontrolle und konnten sich so ein par gute Chancen rausspielen, leider haperte es dann an der Chancenauswertung.
Mit Mitte des Spiels und vor allem im letzten Drittel kippte dass dann wieder und wurde chaotischer. Ich fande es aber auch schade, dass im letzten Drittel wieder die Reihen durcheinander gewürfelt wurden, aber gut, wenn es gut gegangen wäre, würde man jetzt über einen super taktischen Kniff sprechen, aber wünschen würde ich mir mehr Konstanz in den Reihen, sodass sie sich besser einspielen können.
Was mir leider immer wieder auffällt, ist, dass der Gegner für meinen Geschmack sich zu leicht in unserem Drittel in Aufstellung bringen kann. Entweder läuft ein Spieler selbst mit Tempo einfach rein oder sie spielen den Puck ganz einfach tief und unsere Jungs verbleiben im Zentrum in der Box und der Gegner kann den Puck hinter der Grundlinie aufnehmen und aufbauen. Da haben sie in Unterzahl zum Teil aggresiver verteidigt wie bei 5:5. Gefühlt liegt ihnen das besser als in der Box zu verteidigen und dann die Abpraller/Schüsse vor dem Tor wegzunehmen.
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Hallo zusammen, ich war die letzten Wochen immer nur ein interessierter Leser und schreibe nun auch mal was :)
Ich hoffe, dass ein Spiel gegen einen “Großen” heute vielleicht etwas die Fesseln lösen kann und die Jungs vom Kopf her freier ins Spiel gehen. Am Freitag hat man leider gesehen und in den Interviews gehört, dass der Frust über die letzten Spiele und auch eine gewisse Verunsicherung da war. Wir müssen wieder dahin kommen, dass man sich gegenseitig vertraut und sich auf die Laufwege der Mitspieler verlassen kann. Dann können wir uns auch wieder leichter aus Drucksituationen im eigenen Drittel befreien und vorne hoffentlich auch gezielter ins gegnerische Drittel fahren.
Also kurz gesagt, seid mutig, spielt genauso mit Herz weiter wie ihr in den letzten Wochen gekämpft und nicht zu viel mit dem Kopf.
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