Die DEL ist somit ein System des Kommunismus. Die Leistung spielt keine Rolle. Das erklärt auch, warum die Liga den „sportlichen Wettbewerb“ aus ihren Statuten strich und ihn in Liga mit Event- und Entertainmentsegment umbenannte.
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse
Freitag war die DEG da, Zuschauer 3300... PPO 25 Punkte weg, vom anvisierten Platz 7 will man gar nicht sprechen. Selbst das absolute Miniziel 13. zu werden ist derzeit reine Utopie... Freundschaftsspiele bis Saisonende.
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse
Lohnt sich das warten auf die nächste Meldung oder sind wir für heute durch?
Meine Meinung zu (nicht nur) heute: Liebe Forumsgemeinde,
ihr seht, wie professionell und verantwortungsvoll die Wild Wings agieren und wie emotional verständnisvoll sie auch im harten Profisport bleiben können.
Nach tiefgreifender Analyse kamen der omnipräsente Christoph Sandner, die umsichtige Macherpersönlichkeit Michael Werner und der leider scheidende Sportmanager Jürgen Rumrich zu der Entscheidung, dass das ambitionierte Saisonziel "Platz 10" durch externe Einflüsse nicht mehr zu erreichen sei.
Daraufhin schlug der betriebswirtschaftliche Profi Christoph Sandner vor, den Etat kurzfristig zu entlasten und verdienten Spitzenkräften die Freigabe für einen Wechsel zu einem anderen Club zu geben. Die Wild Wings-Führung sieht es als seine Pflicht an, die Finanzkräftigkeit für die kommende Saison weiter auszubauen und daher jetzt Kosten zu sparen.
Andererseits können die verdienten Profis, die diese Saison nur durch externe Einflüsse nicht die perfekte, sondern lediglich einen sehr gute Performance abliefern konnten, den Neustart ihrer Karriere lancieren.
Wo im Profisport gibt es noch Dankbarkeit? Bei uns! So dürfen Caron, Sharipov, Carey und auch Poukulla zu Teams wechseln um sich für die kommende Saison zu empfehlen und so das Familieneinkommen für die kommenden Spielzeiten sichern.
Wie sehr die handelnden Personen den Teamgedanke auch in der Führungsetage durchziehen, zeigt die Tatsache, dass sich der langjährige Erfolgsmanager Jürgen Rumrich den unfairen Nachfragen der Presse stellte um so einen drohenden, aber nicht nachvollziehbaren Imageschaden am souverän und weitsichtig agierenden Geschäftsführer Christoph Sandner abzuwenden.
Ich bin sehr froh, dass ein Hauptgesellschafter so professionell agiert und seinen Führungskräften freie Hand bei Entscheidungen lässt und ihnen trotz nicht nachvollziehbarer Angriffe von außen den Rücken stärkt.
Tage wie heute zeigen, dass die handelnden Personen nicht besser zu einem Standort wie Schwenningen passen könnten und uns in Zukunft auch gegen externe Störfeuer in eine blühende Zukunft manövrieren werden
Nächster Verlust: Lotte Sütterlin, legendäre Funktionärin des SERC, Hüterin der am saubersten geführten schwarzen Kasse der Eishockeygeschichte, ist im Alter von 93 Jahren verstorben. Unzählige Anekdoten gibt es über sie, aus einer Zeit als Eishockey noch anders war. Wie sie im Training an der Bande stand und fein säuberlich notierte, als ein Spieler aus Frust seinen Schläger zertümmerte um die Kosten am Monatsende vom Gehalt abzuziehen. Im Tal wird man gemische Erinnerungen haben, aber für Schwenningen und den SERC ist sie eine eminent wichtige Person der Vereinsgeschichte.
Ruhe in Frieden. Ich hoffe, man hat heute abend wenigstens den Anstand eine Schweigeminuten einzulegen.
Ja, sicher... Die Fans gehen jetzt auf die Barrikaden, wie viele von denen tun sich die Postsaisionale-Pre-Vorbereitung an und legen für den Stehplatz 20€ hin? Und wie viele Dauerkartenbesitzer werden kommende Saison freudig den Geldbeutel für eine Jahreskarte öffnen?
Es hat gedauert bis es auch der letzte Blau-Weiß-Verblendete es geschnallt hat, aber diese Ssison haben sie’s gemerkt.
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse
ZitatAuch wirtschaftliche Gründe hätten bei den Abgängen eine Rolle gespielt. Sandner nennt die Nachverpflichtungen von Colby Robak und Caron im November sowie den Trainerwechsel (Paul Thompson war am 16. Dezember entlassen worden). Dies sei ein „finanzieller Drahtseilakt für uns gewesen, der vor der Saison so nicht budgetiert war.
Die schmeissen doch jedes Jahr den Trainer raus.. sowas muss mit kalkuliert werden.. selbst die gute Lotte hätte das mitkalkuliert.. was für ein trauriger Haufen..
We played in a city where steel mills were closing and our team were close to folding. There were brawls during warm-ups, fights with fans, players spending a night or two in jail. You know: oldtimehockey
EHC Freiburg Fanforum
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24.01.2020 06:57
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