Zitat von KleineMeise2-3000 Zuschauer finde ich momentan annehmbar, ...
Thema verfehlt - 6!
@Silvstar Glaubst du wirklich, dass es regelmäßig mehr sein werden?
Das kleine Hallen meistens nicht so toll aussehen, das ist richtig, aber ich glaube nicht, dass dauerhaft mehr als 3000 Zuschauer kommen werden. Die Halle sollte erweiterbar sein, OK, aber sonst wird das wohl leider reichen. Warum sollten in der zweiten Liga auch mehr kommen? Geht ja um nichts.
When I was a kid I used to pray every night for a new bicycle. Then I realised God doesn’t work that way, so I stole one and prayed for forgiveness. -Emo Philips-
Bei einer 15 Mio. Entscheidung ist kein Platz für Träumereien....
Sag mir jetzt mal einer was WSW Baut, wo sie Spielen und wo sie in 10 Jahren auch noch Spielen wollen. Dort ist man Stolz auf daß was man bekommt. Ich habe dort noch nie etwas von Unzufriedenheit gelesen....und das Argument Tradition zieht wohl auch nicht.
Zitat von Geoff Ich kann auch nicht nachvollziehen, dass die "bayrische Liga" kurzfristig angeblich niemanden mehr locken würde? Das hieße im Umkehrschluss, wir müssten (mit der FSH) binnen zwei Jahren aufsteigen! Leute, Leute ... Meine Meinung: Unsere Mannschaft lockt die Zuschauer in die Halle, nicht der Gegner! Selbst in Liga 2 war es doch zuletzt egal, ob da Bietigheim oder Heilbronn oder Hannover kommen, der einzige wesentliche Unterschied war Schwenningen. Ansonsten halte ich das Philosophieren über die Herkunft der Gegner letztlich für überflüssig. Zumindest soll mir dann einer erklären, warum gegen Grafing 1300 Zuschauer an einem Mittwoch kommen, an einem Sonntag aber nur knapp über 1000 gegen (den Spitzenreiter) Regensburg ...
Du wirst es erleben. Ohne Derbys und immer nur bayrische Dorfmannschaften werden es jedes Jahr weniger Zuschauer werden. Ich gehe seit 1982 zum Eishockey, früher sagten wir 2000 die kommen immer, heute kämpfen wir um die 1000er Marke. In Freiburg ist es egal ob Füssen, Peiting oder Bremerhaven die Gegner sind, es kommen immer nur die üblichen Verdächtigen. Was zieht, sind wirklich große Namen und Schwenningen. Es war immer schon so, daß einige wenige Spiele den Zuschauerschnitt auf ein erträgliches Niveau befördert haben. Früher 6-7000 gegen Schwenningen, das war dann ein Saisonschnitt von 3500. Das geht mit einer 2-3000er Halle nicht. Und mit einem Schnitt unter 2000 Zuschauern ist die 2. Liga nicht finanzierbar. Was mich stört an der Halle ist die Perspektivlosigkeit, Wenn man nicht mind. theoretisch die Möglichkeit auf höherklassiges Eishockey hat, bleiben die Zuschauer weg. Auf den Aufstieg verzichten, wie Tölz, weil die Strukturen nicht vorhanden sind, das kannst du in Freiburg keinem verkaufen.
www.amnesty.de Wenn selbst Nazis nicht Nazi genannt werden wollen. Heißt das dann nicht, dass selbst Nazis wissen, dass Nazis scheiße sind. Sarah Bosetti
ZitatDer EHC hofft, da noch ins Gespräch zu kommen, sagte Philippi. Mit der bisher angestrebten Sitzplatzzahl könnten die Lizenzkriterien für eine höhere Liga nicht erfüllt werden.
Wieviele Sitzplätze muss es denn in der 2. Liga geben? Wenn wir die 2-3000 Plätze durch Stehplätze erreichen, dann bekommen wir ein Stuttgart 2.
@Gecko: bei einem Durchschnitt von 3000 könnte man nie eine Halle für 3000 Zuschauer bauen!
Das ganze Gequatsche bezüglich 2000-3000 Zuschauer sind: - annehmbar - DEL bleibt nur ein Traum - mehr Zuschauer kommen doch nicht - usw. hilft der Stadt zu dieser Entscheidung, eine Halle für "nur" 2-3000 Zuschauern zu bauen und schadet dem EHC.
Na Muck, bist Du immer noch zufrieden mit dem Neubau der Halle. Deine Partei kocht Kaffee auch nur mit Wasser und nicht mit Wein.
Meiner meinung nach sind diese 2 bis 3 tausend plätze in freiburg nicht zu verkaufen und würde auch die vorfreude und mögliche euphorie auf besser zeiten mindern... Die Fans in freiburg träumen von alten zeiten und mit so einer halle nimmt man ihn diese träumee eben. Dann doch lieber für diese geld die fsh umbauen! Aber naja die warheit ist eben anders und man muss sich zufrieden geben mit dem was man bekommt, wir können es nicht wirklich ändern
ZitatDer EHC hofft, da noch ins Gespräch zu kommen, sagte Philippi. Mit der bisher angestrebten Sitzplatzzahl könnten die Lizenzkriterien für eine höhere Liga nicht erfüllt werden.
Wieviele Sitzplätze muss es denn in der 2. Liga geben? Wenn wir die 2-3000 Plätze durch Stehplätze erreichen, dann bekommen wir ein Stuttgart 2.
@Gecko: bei einem Durchschnitt von 3000 könnte man nie eine Halle für 3000 Zuschauer bauen!
Soll ja auch nur bedeuten, dass wir auch die 3000 nicht voll haben werden ( leider! ). Vielleicht werden es ja auch 3500, noch ist nix beschlossen. Weniger als 3000 wäre sollten es halt wirklich nicht sein.
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Die heutigen News sind im Rahmen dessen, was man erwarten konnte. Wenn auch eher im unteren Bereich.
Positiv ist: Es passiert was. Es wurden Zahlen, Zeiträume und andere Fakten genannt. Auf dem kann man aufbauen, mit dem kann man planen.
Konkret: Kein Mensch konnte erwarten, daß wir eine Halle wie z.B. in Ingolstadt von der Stadt hingestellt bekommen. Das kann doch kein Gemeinderat ernsthaft gegenüber dem gesamten Wahlvolk begründen. Das, was heute anvisiert worden ist, kann sich durchaus noch zu dem entwickeln, was für den EHC und einer evtl. späteren Spielbetriebsgesellschaft durchaus ok ist. Eine Halle mit 3000 Leuten ist für die zweite Liga bei normalem Komfort (freie Sicht, ca 50/50 Steh-Sitzplätze, witterungsunabhängige Aufenthaltesorte für die Spielpausen) mehr als ausreichend. Wer etwas anderes behauptet verkennt die Realität. (= Zuschauerzuspruch in FR in den letzten Jahren sowie den meisten derzeitigen Zweitligastandorten). Mit einem normalen Besuch von 1800, was durch 2 Schwenningen Derbys von jeweils 4500-5000 geschönt wird, kann doch keine langfristige seriöse Zweitligaplanung für den EHC gemacht werden und schon gar keine Begründung ggü. der Stadt sein. Dass eine Kapazität um die 2000 jedoch für die zweite LIga grenzwertig ist, steht jedoch außer Frage.
Es liegt nun auch an uns, in den kommenden Wochen durch unsere Anwesenheit nicht nur die Leistung der Mannschaft zu honorieren sondern auch ein Argument für eine großzügige Auslegung der Pläne zu schaffen. Ebenso kann der Verein jetzt auch in den kommenden Wochen auf Sponsoren und Gönner zukommen, mit dem Argument, daß es nun auch von offizieller Seite konkret weitergeht. Vielleicht schaffen wir auch dadurch private Investoren zu gewinnen, die durch eine Beteiligung (in welcher Form auch immer) dazu beitragen, daß es eine schöne und zukunftsträchtige Halle wird, zu der die Stadt die Basis legt und sie darauf Komfort und Kapazitätsreserven bereitstellen.
Edit: Typo
See the animal in his cage that you built - Are you sure what side you're on?
aus dem aktualisierten Bericht der BZ: "Wir freuen uns sehr über das Vorhaben für den ganzen Eissport", sagte EHC-Vize-Vorsitzende Dirk Philippi am Mittwochabend zu den Neubauplänen. Da waren schon Stimmen laut geworden, 3000 Plätze seien nicht genug. Der EHC hofft, da noch ins Gespräch zu kommen, sagte Philippi. Mit der bisher angestrebten Sitzplatzzahl könnten die Lizenzkriterien für eine höhere Liga nicht erfüllt werden.
Mir zeigen diese Derbys aber, wieviel Potential in Freiburg steckt. Gegen die Fire Wings 3500... und das in der vierten Liga. Es sollte langfristig gedacht werden und das tut es in meinen Augen jetzt nicht. Und die eben zitierte Aussage lässt mich erschaudern. Das heißt ja, dass überwiegend Stehplätze geplant sind. Wir das ne Lösung mit einer Tribüne oder ein zweites Stuttgart? Das kann doch unmöglich deren Ernst sein!
Ich muss da Randy Marsh recht geben, auf Dauer ist die Oberliga Bayern der untergang jeglicher Ambitionen im Freiburg Eishockey. Ich erinnere mich nur ungern an die letzte Oberliga Saison, weil irendwann der Bayrische Verein (Dorf war schlecht gewählt) nicht mehr zieht. Vorallem wenn man bedenkt das in Liga 2 attraktive Derbys warten.
Daher denke ich das eine Halle unter 3.000 zukunftstechnisch viel verbauen würde, die Aussage von Phillipi mit der Lizenz erst recht.
Nachdem der erste Rauch verzogen ist muss ich aber auch sagen, dass dies noch nicht das letzte Wort ist. Die Aussage von Phillippi lässt ja hoffen, dass von Vereinsseite die Argumente genauso klug gesetzt werden, wie das bisher auch getan wurde. Ich glaube es war richtig das ganze erstmal auf die Sichere Bank zu ziehen. Jetzt heißt es weiter Argumente zu sammeln um die Halle so tauglich als möglich zu machen, das ein oder andere Gemeinderatsmitglied bezierzen. Dies war erstmal nur der Vorschlag von Salomon, der GR hat aber mehr Mitglieder.
Unter dem Motto "2.000 sind nicht genug" sollten wir auch Zuschauerzahltechnisch ein Zeichen setzen.
It´s a long way to the Top, auch bei der Halle...
Es gibt nur einen Gott und er heißt Tod. Und was sagen wir Ihm? Nicht heute!
Eigendlich ist aber auch noch nichts Passiert. Die Stadt will den Neubau 13-15 Mio€ und wird jetzt zwei Varianten in Auftrag geben ( wenn der Gemeinderat will)
Nichts hintert uns mit Hilfe von EHC Sponsoren (Freyler, Mösner, Unmüsig) eine eigene Variante zu erarbeiten die für das gleiche oder unwesentlich mehr Geld der Stadt und dem Club einen Mehrwert Bietet. Beim FSH Flick gabs ja auch ne Freyler Variante....damals wollte man sich nicht binden. Warum nicht jetzt?
Aufgeben is nicht....die Stadt wird uns die bessere Variante nicht freihaus Liefern. Da müssen wir etwas für tun. Franz Siegel isch auch nicht im Sessel gesessen und hat gesagt "Stadt macht mal".
Sorry, tut mir leid. Das ist eine schlechte Argumentationsbasis für uns. Es war das zweite Heimspiel nachdem das Derby gewonnen wurde. Vom Potential war nichts zu sehen. Hoffen können du und ich immer. Aber deswegen evtl. 1-2 Mio Mehrausgaben zu verantworten fällt da schwerer.
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Zitat von Geoff Ich kann auch nicht nachvollziehen, dass die "bayrische Liga" kurzfristig angeblich niemanden mehr locken würde? Das hieße im Umkehrschluss, wir müssten (mit der FSH) binnen zwei Jahren aufsteigen! Leute, Leute ... Meine Meinung: Unsere Mannschaft lockt die Zuschauer in die Halle, nicht der Gegner! Selbst in Liga 2 war es doch zuletzt egal, ob da Bietigheim oder Heilbronn oder Hannover kommen, der einzige wesentliche Unterschied war Schwenningen. Ansonsten halte ich das Philosophieren über die Herkunft der Gegner letztlich für überflüssig. Zumindest soll mir dann einer erklären, warum gegen Grafing 1300 Zuschauer an einem Mittwoch kommen, an einem Sonntag aber nur knapp über 1000 gegen (den Spitzenreiter) Regensburg ...
Du wirst es erleben. Ohne Derbys und immer nur bayrische Dorfmannschaften werden es jedes Jahr weniger Zuschauer werden. Ich gehe seit 1982 zum Eishockey, früher sagten wir 2000 die kommen immer, heute kämpfen wir um die 1000er Marke. In Freiburg ist es egal ob Füssen, Peiting oder Bremerhaven die Gegner sind, es kommen immer nur die üblichen Verdächtigen. Was zieht, sind wirklich große Namen und Schwenningen. Es war immer schon so, daß einige wenige Spiele den Zuschauerschnitt auf ein erträgliches Niveau befördert haben. Früher 6-7000 gegen Schwenningen, das war dann ein Saisonschnitt von 3500. Das geht mit einer 2-3000er Halle nicht. Und mit einem Schnitt unter 2000 Zuschauern ist die 2. Liga nicht finanzierbar. Was mich stört an der Halle ist die Perspektivlosigkeit, Wenn man nicht mind. theoretisch die Möglichkeit auf höherklassiges Eishockey hat, bleiben die Zuschauer weg. Auf den Aufstieg verzichten, wie Tölz, weil die Strukturen nicht vorhanden sind, das kannst du in Freiburg keinem verkaufen.
Da bin ich völlig gegenteiliger Meinung und halte Deine Prognose für völlig abwegig. Derbies? Sorry, ich kann mich an ein sogenanntes "Derby" zwischen den Jahren gegen Bietigheim entsinnen, vor 1300 Zuschauern ... "Wirklich große Namen und Schwenningen"? Was sind denn wirklich große Namen? Crimmitschau? Hannover? Heilbronn? Landshut? Kaufbeuren? Rosenheim? Garmisch? Weißwasser? Wir leben meiner Meinung nach viel zu sehr in einer glorifizierten Vergangenheit ...
Und ehrlich gesagt platz mir die Hutschnur, wenn ich diese Abfälligkeit namens "bayrische Dorfmannschaften" lese. Diese Arroganz endet natürlich irgendwann tödlich, weil man es auch selbst provoziert. Übrigens liegt der Zuschauerrückgang denn nur am Gegner? Eher nicht, oder? Warum sind es denn seit 1993 praktisch kontinuerlich weniger geworden? Lange Jahre 2. Liga, soziale und gesellschaftliche Veränderungen, Hallensituation, sportliche Bilanz, Außendarstellung. Aber die Gegner, die sind doch im Vergleich zu den 90er Jahren - rein auf die Namen und Städte bezogen - doch vermeintlich besser geworden, oder?
Außerdem: Ob der Vergleich mit dem Einfluß der SERC-Derbies in vergangenen Jahren so haltbar ist? Mal rein auf die Hauptrunden der 1. Bundesliga bezogen: 1988/89 waren es ohne Derbies im Schnitt 180 Zuschauer weniger, 1989/90 macht's nen Unterschied von 200 (und man muss bedenken, dass z.B. zum letzten Vorrundenspiel gegen Köln nur noch 1000 kamen), 1990/91 waren es dann 130, 1991/92 waren es 120, 1992/93 waren es 220. Und ausverkauft wurde selbst gegen Schwenningen nicht so oft gemeldet.
Natürlich gibt es immer Spiele, die mehr Zuschauer haben, andere weniger - aber blöd gesagt, deswegen macht man ja auch nen Schnitt -> es gibt Spiele, da kommen gegen Gegner XY weniger Zuschauer wegen Wetter, Wahlen, Wasweißichwas, dann bringt der Gegner mal drei Busse mit, die Tabellenkonstellation paßt, die Mauer fällt usw. Und natürlich hebt Schwenningen den Schnitt, aber wir haben es auch Jahre ohne diese Derbies ausgehalten! Sich daran zu klammern hilft null weiter, sondern man muss daran arbeiten, die Zuschauerzahlen unabhängig davon zu steigern. Zumal das ganze eine fiese Variable hat: Schwenningen könnte mittelfristig in die DEL entschwinden. Und dann?
Ich halte es auch für abwegig, dass man die 2. Bundesliga nicht unterhalb von 2000 Zuschauern finanzieren könne. Hört eigentlich jemand der Vereinsführung zu? Die Zukunft des Freiburger Eishockeys wird nur über den eingeschlagenen Weg mit eigenen Leuten führen, die den Stamm einer Mannschaft stellen. Sich an irgendwelche Zahlen zu klammern, das macht für mich keinen Sinn und ich glaube mich zu erinnern, dass derartige Gedankenspiele zuletzt auch nicht unbedingt gut gegangen sind.
Ich hätte auch sehr gerne eine größere Halle, glaube ebenso dass sie das Freiburger Eishockey auch benötigt. Nur wird hier die schleichende Tod progonostiziert über ein Projekt, das noch gar keine Details hat! Das war jetzt heute die erste Aussage, wenn wir Glück haben und das Projekt soll realisiert werden, dann wird es erst mit Leben gefüllt. Und da spielen dann zig Faktoren eine Rolle, was möglich sein wird und was nicht. Und es gibt noch immer eine Hürde, die scheinbar vergessen wird: Am 29. Januar muss erstmal entschieden werden, dass die Stadt auch wirklich das Projekt umsetzen wird. Bisher haben wir einen Vorschlag und somit ein positives Zeichen.
EHC Freiburg Fanforum
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21.11.2012 18:52
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