Am Besten wäre, man würde es als "Vereinsheim" führen. Alle Mitglieder, Nachwuchseltern zweimal pro Saison zum Thekendienst eingeteilt. Dazu Snack auf die Kralle (heiße Wurst, Schnitzelwecken, Tofu Sticks...lässt man vom Metzger bringen, wenn alle dann alle), fertig ist der Lack. Nach dem Spiel (Freitags oder vor Feiertagen bisserl Mucke / "Aftergameparty")...bei 26 Heimspielen kommt da sicher genausoviel zusammen. So macht man das auf dem Land.
Als Wirtschaft von Mo- Do ist das Ding in meinen Augen unrentabel zumal die Konkurrenz in den Arkaden nicht geschlafen hat. Das Ambiente ist auch Katastrophal. Da ist es zuhause in meinem Bad gemütlicher. Aber wer will/wird da nochmal was Investieren?
Jetzt kommt der Haken an der Geschichte...Der Verein muß jemand haben ders Organisiert und die Mitglieder, Aktiven, Eltern müssten mitmachen statt nur zu Meckern.
Zitat von Sauerländer311Und nicht nur der Laden, sondern auch der Verein
Es ist halt gerade von dem Punkt sehr tragisch, als das man in der Jahreshauptversammlung davon gesprochen hat, das man keinen Schnellschuss mehr machen will um nicht wieder mit dem Pächter auf die Nase zu fallen.
Wie will man überhaupt die Saison über so überleben? Denn aktuell ist es leider nicht mehr als ein Raum wo man was zu saufen bekommt mit Fernsehern. Die Konkurrenz ist inzwischen in der Umgebung vorhanden. So kann man außerhalb von Spieltagen keinen Euro genieren.... ...geschweige denn am Spieltag mal ordentlich Umsatz machen auf Dauer.
Ich hab gerade was rausgefunden, mein Job ist der Grund, warum ich jede Woche diese Checks bekomme! (Homer Simpson)
Zitat von KlapperAm Besten wäre, man würde es als "Vereinsheim" führen. Alle Mitglieder, Nachwuchseltern zweimal pro Saison zum Thekendienst eingeteilt. Dazu Snack auf die Kralle (heiße Wurst, Schnitzelwecken, Tofu Sticks...lässt man vom Metzger bringen, wenn alle dann alle), fertig ist der Lack. Nach dem Spiel (Freitags oder vor Feiertagen bisserl Mucke / "Aftergameparty")...bei 26 Heimspielen kommt da sicher genausoviel zusammen. So macht man das auf dem Land.
Als Wirtschaft von Mo- Do ist das Ding in meinen Augen unrentabel zumal die Konkurrenz in den Arkaden nicht geschlafen hat. Das Ambiente ist auch Katastrophal. Da ist es zuhause in meinem Bad gemütlicher. Aber wer will/wird da nochmal was Investieren?
Jetzt kommt der Haken an der Geschichte...Der Verein muß jemand haben ders Organisiert und die Mitglieder, Aktiven, Eltern müssten mitmachen statt nur zu Meckern.
Der EHC ist halt leider kein klassischer Verein.
Soso, und durch dieses ganze Ehrenamt, dass sicherlich du organisierst, kommt dann wie genau das Geld für die Pacht in den Geldbeutel des EHC?
Also ich hätte kein Problem damit mich entsprechend einteilen zulassen bzw. einzutragen...... Die Pacht wird ja dann durch den direkten Gewinn ersetzt.
Was glaubst du wie das im Sportheim Land auf Land ab läuft? Wenn ich da an die Ponde beim BSC Denke......Bewirtung zu den Spielen durch eigene Leute. Küche Fehlanzeige. Da gibts ne heiße Wurst und Wurst/Käsewecken, fertig ist der Lack. Dafür fließt von jedem Bier, Schorle ausser Beschaffungskosten alles in die Clubkasse (wenn der Fan das weiß geht er auch auf ein Getränk da rein). Da brauchst kein Pächter. Goldgrube
Klar ist es eine Organisationsfrage. Aber spätestens wenn man keinen Dummen mehr Finder der das Ding Pachtet, hat man garkeine andere Wahl......oder man verzichtet komplett auf Einnahmen. Die Westarkaden wirds Freuen.
Post Jahn verdient sich dumm und dämlich mit den SC Heimspielen.....genau mit diesem Konzept. Partymucke, Getränke, selbermachen,
Na da du ja anscheinend weißt, wie hoch die Pacht des Zamboni ist, wie hoch die Einnahmen bei diversen Sportvereinen sind, die ja alle mit dem EHC bzw. der Gaststätte Zamboni vergleichbar sind, wie hoch auch deren Kosten damit sind, bin ich dann wohl raus.
Darum gehts doch garnicht (natürlich weiß ich wie hoch die Pacht ist).
Fakt ist doch das zu diesen Bedingungen den Laden keiner mehr macht oder es kommt sowas raus wie zur Zeit. Wie will er da die Pacht erwirtschaften? Was hat der Verein dann?.....genau, garnichts.
Zitat von KlapperDarum gehts doch garnicht (natürlich weiß ich wie hoch die Pacht ist).
Also weißt es wirklich?
Zitat von KlapperFakt ist doch das zu diesen Bedingungen den Laden keiner mehr macht oder es kommt sowas raus wie zur Zeit. Wie will er da die Pacht erwirtschaften? Was hat der Verein dann?.....genau, garnichts.
Woher weißt du denn, dass den Laden keiner machen will? Weißt du, wie viele Leute ihr Konzept dafür vorgestellt haben? Hast du irgendwelche Fakten?
Klar.....man kennt ja Leute und hat die Schulden vom letzten Wirt gesehen. Da reicht ein Taschenrechner.....zumal sich die Zahlen in etwa decken. Auf +-200€ kommts da garnicht an.
Wenn man daß "Konzept" genommen hat, kann die Auswahl nicht sehr groß gewesen sein. Das Monate lang garnichts geht spricht auch nicht für ein gewaltiges Interesse (man hat ja den ganzen Sommer quasi "Verschenkt").... ich meine von 2-3 die zur Auswahl stehen war die Rede.
Es gibt so viel Gaststätten es im Raum Freiburg und Umgebung zum Pachten... da sind einfachere Möglichkeiten, als das Zamboni... Gute Pächter zu finden ist extrem schwer.
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse
Gibt's im "Zamboni" jetzt mittlerweile etwas zum Essen oder nur wieder einen kalten Sitzplatz?
Sigurd ist die erste Comicfigur, die Hansrudi Wäscher in den Fünfzigerjahren entwickelte. Der Ritter verbindet alle positiven Eigenschaften des klassischen Helden: Mut, Stärke und Ausdauer.
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15.10.2016 00:00
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