Nichtstun reicht in dem Fall schon....Freiburg will keine Schornsteine.
Schau dich mal im Umland um wie da um Industrie und Gewerbe Ansiedlung gekämpft wird. Da jagt einer dem anderen die Betriebe ab. In Freiburg scheitert es schon am Bauland und bei den paar Flächen selektiert die Stadt dann noch. Sonst wäre Freiburg sicher kein schlechterer Standort als z.b Endingen
Freiburg hatte über Jahre mit den Folgen des Versailler Vertrages zu kämpfen, deswegen gab es ab den 20er (letztes Jahrhundert) Jahren keine Ansiedlung von Schwerindustrie... und so ging das in einem weiter, keine Industrie, Folge keine Zulieferer. Aufstieg gab es dort, wo bereits Ansiedlungen waren... also überall nur nicht in der Rheinschiene weil es eben keine Schwerindustrie innerhalb von 30 km zur Grenze geben durfte... und nach 45 sind die ganzen Industrien aus dem Osten eben nicht in den Südwesten, sondern haben sich rings um Nürnberg und München niedergelassen Man kann Freiburg viel vorwerfen, aber nicht die wirtschaftlichen Folgen der Niederlage des 1. Weltkrieges.
Fläche hat Freiburg durch die Eingemeindungen in den 70ern ja weit mehr gewonnen, als man zubetonieren kann.
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse
Es geht auch nicht um Hochöfen.....Freiburg hat auf Solarium gesetzt und verloren. Dass wärs gewesen aber wo sind die Alternativen? Die Passen nicht ins Image......Beim Maschinenbau angefangen. Der ist im Umland sicher nicht Schwach.
Klapper, wir werden hier in unserer Ecke nie die großen Firmen haben, die haben ihre Standorte und bauen diese aus. Das liegt aber nicht an der hiesigen Politik, schließlich war Freiburg lang genug CDU geführt. Und Solar ist in Freiburg auch dank der CDU Politik gescheitert. Dazu noch die Chinesen mit den subventionierten Staatsbetrieben.
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Eine höhere Kaufkraft würde auch nur noch höhere Kosten für Wohnraum bedeuten. Stuttgart ist ein hässliches Loch und trotzdem teuer, weil die Leute dort viel Geld verdienen und deshalb viele dort hin wollen. Nach Freiburg wollen die Leute nicht des Geldes wegen, sondern wegen der Lebensqualität. Die hohe Nachfrage zusammen mit teuren neubaustandards und wenigen bauflächen durch Umwandlung jeder freien Fläche in natur- oder Landschaftsschutzgebiete machen das Wohnen in Freiburg teuer. Würden die Leute hier noch dazu viel Geld verdienen gäbe es neue Rekorde bei den Mieten.
Zitat von KlapperAlso sollte ich als gutverdiener Frohe sein, das andere eher wenig verdienen....Macht mein Leben günstiger.
So kann man es auch sehen.
Das hat mit Angebot und Nachfrage zu tun. Viele Leute mit viel Geld die sich für wenige Wohnungen interessieren treiben den Preis weiter hoch als viele Leute mit nicht so viel Geld. In Freiburg sind es zwar Leute mit nicht so viel Geld, die Baukosten sind aber wegen der von den Behörden verknappten Flächen und der entsprechend hohen Nachfrage danach sehr hoch. Dazu kommen noch teure standards für Neubauten z.b. hinsichtlich Energieeffizienz, die den Preis weiter treiben. Dem Freiburger bleibt also gar nichts anderes übrig als den hohen Preis zu zahlen wenn er in der Stadt bleiben will. Höhere Einkommen würden meiner Meinung nach die Miete noch teurer manchen da der Vermieter dann noch höhere Miete verlangen könnte. Das heißt dass in meinen Augen das Problem nicht das Einkommen der Freiburger ist, sondern die Angeboteseite zu klein ist. Wie man die nein-kultur in Freiburg aber kennt, werden vor allem die eigenheimbesitzer in Freiburg aber alle Hebel in Bewegung setzen falls sich jemand erdreistet daran etwas zu ändern. Das würde den Wert der eigenen Immobilie schmälern, die Attraktivität der Stadt verringern und nebenbei noch den einen oder anderen Käfer vertreiben. Das geht nicht und wird verhindert werden.
Sigurd ist die erste Comicfigur, die Hansrudi Wäscher in den Fünfzigerjahren entwickelte. Der Ritter verbindet alle positiven Eigenschaften des klassischen Helden: Mut, Stärke und Ausdauer.
Ich bin vom Staat auf Krisen- und Katastrophenfälle vorbereitet worden... Angst ist ein schlechter Berater, wenn man unvorhersehbare Situationen zu bewältigen hat. Lage sondieren, Solutionen abwägen, entscheiden, handeln... Und am besten immer davon ausgehen: hier kommst nie lebend raus! Dann sieht man die Sache schon viel lockerer.
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Sigurd ist die erste Comicfigur, die Hansrudi Wäscher in den Fünfzigerjahren entwickelte. Der Ritter verbindet alle positiven Eigenschaften des klassischen Helden: Mut, Stärke und Ausdauer.
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28.07.2016 21:08
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