Auszug: Sollten sich die Vereine das Projekt nicht leisten können, wäre die Politik gefragt: "Es ist aber nach dem politischen Richtungsentscheid vom April 2022 davon auszugehen, dass das Projekt dann nicht weiterverfolgt wird."
Wenigstens ist ein Bild dabei, dann sieht man mal wie die Halle aussehen könnte die niemals kommt.
Die 25 Prozent wurden doch nur verfolgt in der Hoffnung der Verein kann das nicht stemmen. Sind es 25 Prozent von 55 mio oder 25 Prozent von 55 mio minus Fördergelder minus Erlös Grundstückverkauf.
Jetzt wird der schwarze Peter den Wölfen zugeschoben. Am Ende wird es heißen, wir von der Stadt wollten ja, aber der EHC konnte nicht. Taktisch geschickt, aber voll fies.
Klar um von sich selbst dem nicht wollen abzulenken. Wo gibt es das in Deutschland ein Amateurverein muss für deine Halle mit zahlen und auf der anderen Seite bekommt ein anderer Verein , Infrastruktur plus Gelände für 35 Mio.
Die Stadt denkt ja noch weiter… sollte der EHC seinen Anteil wie auch immer stemmen können, hängt er immer mit 25% drin. Neue Sicherheitsbestimmung im Zuschauerbereich? 25%! Sprinklersystem? 25! Neue Einlass-Software? 25! Dachsanierung? 25%!
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse
Wie die Kostenteilung im laufenden Betrieb aussieht hängt vom zukünftigen Betriebskonzept ab. Dies sollte natürlich vorab vertraglich geregelt werden, bevor man sich an den Investitionen beteiligt. Wenn man sich schon mit bis zu 25% an den Baukosten beteiligt, dann kann es eigentlich nur auf eine Pacht an den EHC hinauslaufen. Und die Pachtkosten müssten überwiegend von der Stadt Freiburg über eine Breiten- /Nachwuchssport-Förderung gegenfinanziert werden. Zusätzlich halte ich es für wichtig ein Limit an der Beteiligung der Baukosten festzulegen. Z.B. maximale Obergrenze 15 Mio.. Nicht, dass dann noch irgendwelche Umweltfantasien verwirklicht werden sollen, und wir dürfen das alles mitfinanzieren! Aber schon alleine die 15 Mio. zu finanzieren erscheint angesichts der aktuellen Bauzinsen als unrealistisch. Angesichts der sehr hoch veranschlagten Baukosten für eine 0-8-15-Halle und der extremen Einschränkungen hinsichtlich Zuschauerkapazität, VIP-Bereich, zukünftigen Erweiterung, etc. sehe ich immer mehr, die Zukunft außerhalb Freiburgs (Großraum Breisgau, gute Anbindung an ÖPNV) im Rahmen eines Privat finanzierten Projekts. Dann heißen wir halt in Zukunft "Breisgauer Wölfe"!!!
Das war doch schon Gegenstand der Diskussion. Nach oben ist alles offen, die Stadträte haben eine Deckelung verweigert, als sie mit dem 25% Eigenanteil ums Eck kamen. Anfangs waren dieser 12,5 Mio €, jetzt steht die Sache gesamt bei 55 Mio davon 25% sind 13,75 Mio €… Sollte der EHC und die anderen das zusammen bekommen, wette ich, die Stadt sagt plötzlich 60 Mio.
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse
Emmendinger Gemeinderäte träumt es gerade von einem Hallenbad, um auch das Schulschwimmen wieder zu forcieren. Eine Lösung wie in Weiden könnte für Abhilfe sorgen. Dort wurden Eis- und Schwimmhalle parallel errichtet, Energiesparend gebaut…
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse
Die 25 Prozent Eigenanteil wurden doch nur gefordert,da die Verwaltung plus die grünen hoffen,der EHC kann das nicht stemmen um dann zu sagen es geht nicht. Mittlerweile glaube ich auch Herr Horn,Denkt das wäre eine gute Vereinbarung. 2026 ist er eh Geschichte
Sorry, bin völlig falsch, hab aber nichts passendes gefunden... Möchte (endlich) mal wieder zu einem Spiel ins Stadion, am Sonntag. Ist die "Gaststätte" offen? Oder gibt es die nicht mehr? Habe leider im Inet nichts gefunden. Möchte gerne vor dem Spiel gechillt was Essen (oder lieber nicht?) :-)
EHC Freiburg Fanforum
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07.02.2023 20:01
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