Somit hat dann jeder der letzten Ob inklusive dem neuen ,gewisse versprechen nicht gehalten,wobei Herr Salomon ja nur seinen Fußball kannte. Für alles ist Geld da. Theater. Museum. Rathaus Colloseum Usw
Angesichts der explodierten Baupreise (er konnte das jetzt auch erwarten) sollte man noch mal eine Sanierung über mehrere Jahre in Betracht ziehen. Das wurde immer kategorisch ausgeschlossen, aber nie wirklich begründet. Wenn Jahr für Jahr die Konzession verlängert wurde, kann die Substanz nicht so schlecht sein. Renovierungen sind natürlich dringend nötig, aber kann man die nicht in kleinen Schritten vornehmen?
Leute, seht zu, dass ihr Kommentare in der BZ postet. Jeder Artikel über eine Baustelle hat mehr Kommentare als ein Artikel über die Eishalle. So wie das in der BZ aussieht, interessiert die Eishalle kaum jemanden in Freiburg und Südbaden.
Ich habe mir mal den Artikel durchgelesen. Ich halte das Szenario aber für nicht realistisch. Es ist doch wie Unmüssig sagt (er wird in dem Artikel zitiert): die Investoren wollen ja Geld verdienen. Aber wie soll das laufen, wenn aufgrund des komischen Märktekonzepts der Stadt keine Läden etc. bei dem Bau erlaubt werden? Wenn die Investoren z. B. 3% der Bausumme im Jahr als Miete oder Pacht haben wollen (in der Branche keine unrealistische Zahl) wären wir bei 50 Mio. Baukosten bei ca. 1,7 Mio pro Jahr. Das zahlen weder Stadt noch EHC, noch beide zusammen. Allein über Eissport ist eine Investorenfinanzierung kaum machbar.
Es ist nicht nur das Märktekonzept. Die Stadt will ja ihrer Messe keine Konkurrenz direkt vor die Nase setzen. Die werden sich vertraglich entsprechend absichern, keine Konzerte, keine Sportveranstaltungen (außer Eishockey) usw.
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse
EHC Freiburg Fanforum
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20.10.2023 17:18
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