Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber mir geht langsam die Motivation aus.
Ein Rudel, welches uninspiriert und planlos seine Spiele auf dem Eis verbringt. Spieler, die vermutlich an Ihrer Karriere bei anderen Vereinen in der nächsten Saison planen und keinen Bock mehr auf den EHC haben. Oder wie erklärt Ihr Euch das teilweise völlige Versagen einiger Leistungsträger (McLellan und Finlay ausgenommen, die sind an vielen Toren beteiligt). Ein Trainer der mit der speziellen Situation sichtlich überfordert ist, eine Vereinsführung die vieles richtig macht, in Ihrer Außenwirkung jedoch den Bereich Kommunikation vergißt und damit auch teilweise respektlos gegenüber den Mitgliedern agiert. Von der Hallenthematik will ich gar nicht erst anfangen. Auch hier gehen Stand heute im Mai die Lichter aus. Der Verein Pro Eishockey ist in der Außenwirkung ebenfalls nicht präsent, passt daher super zur Kommunikation des EHC, und ... und ...

Da wir in alte Zeiten zurückfallen, die Spiele gegen die Konkurrenten im unteren Tabellenende vermasseln, gegen die Spitzenteams jedoch relativ gut aussehen, könnte morgen ein Pünktchen drin sein. Das benötigen wir dringend, zwischen Platz 7 und 12 sind gerade mal 10 Punkte Differenz, wobei Bayreuth und die Füchse zwei Spiele weiger haben.

Die Streifenhörnchen:

HSR Klein, Michael
HSR2 Kapzan, Ruben
LSR1 Sauer, Michael
LSR2 van der Heyd, Norbert

Gegengerade,

genau die von Dir geschilderten Begleitumstände machen es verdammt schwierig sich ausschließlich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Hockey.

In Freiburg gehen womöglich die Lichter für das Eishockey am 01.06.2022 endgültig aus. Wer will als Spieler da überhaupt noch hin? Und die Spieler, die da sind fragen sich doch, warum tue ich mir das überhaupt noch an?

Somit ist der EHC Freiburg im Moment eine der unsichersten und unattraktivsten Adressen im deutschen Profi-Eishockey. Und an dieser herbeigeführten prekären Situation ist der Vorstand des Vereins nicht ganz unschuldig.

....und schon wieder Kapzahn als Schiri. Ich hoffe Schiri Klein kann ihn im Zaum halten.

Ansonsten, Gegengerade, *Daumenhoch*

Hoffe auf wenig Strafen, wenig Fehler im eigenen Drittel…….und auf Hoffmann…..und den Weihnachtsmann, aber der ist schon wieder weg!

2:8

Gute Analyse, diverse andere User scheinen damit einher zu gehen, auch Gespräche rund um das Stadion, Telefonate und auf diversen anderen Känalen stimmen dem zu. Das Andere und damit auf Dauer verheerendere ist mMn, das man von "Außenstehenden" auf die derzeitige Situation des Vereins angesprochen wird, teils fassungslos oder mitleidig . . . Und man kann keine Antwort geben, da durch die Kommunikationsstrategie des Vereins auch keine belastbaren Erwiderungen möglich sind. Es ist immer schon schwierig gewesen, eine Wagenburg von Außen zu verteidigen.

Zitat von Deke im Beitrag #2

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Gegengerade,

genau die von Dir geschilderten Begleitumstände machen es verdammt schwierig sich ausschließlich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Hockey.

In Freiburg gehen womöglich die Lichter für das Eishockey am 01.06.2022 endgültig aus. Wer will als Spieler da überhaupt noch hin? Und die Spieler, die da sind fragen sich doch, warum tue ich mir das überhaupt noch an?

Somit ist der EHC Freiburg im Moment eine der unsichersten und unattraktivsten Adressen im deutschen Profi-Eishockey. Und an dieser herbeigeführten prekären Situation ist der Vorstand des Vereins nicht ganz unschuldig.

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Das mit der Kündigung per 01.05.2022 hast Du mitbekommen. Und die steht derzeit im Raum. Da gibt es keine Übergangs- und Schonfristen.

Ich bin jetzt nur vom TÜV ausgegangen. Zumal es nicht die erste Kündigung seitens des EHC war.

Ich meine gehört zu haben das im Januar seitens der Stadt was vorgestellt werden soll …. Was den Ehc betrifft

Ist doch ein " Heimschiedsrichter " war er doch am Sonntag auch

Aua 😆

Sally Zsämme.

Noch jemand an Bord?

Habe auf den Stadionbesuch verzichtet, aber wegen Dauerkarte zähle ich trotzdem;-)