Zitat von KlapperNatürlich.....Zweibrücken bekommts auch gebacken.
Klar wären Ravensburg, Schwenningen und Freiburg weit....aber der Rest ist doch ne übliche Entfernung.
Von Bitburg nach Zweibrücken sind es 130 km... und du glaubst, Ravensburg, Schwenningen und Freiburg schreien Hurra, wenn es um die Aufnahme Bitburgs geht? Es ist ja nicht nur Bitburg on Tour, andere Clubs müssen auch dorthin.
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse
Zitat von KlapperVon Bitburg nach Paderborn sinds 318 km....Freiburg Bitburg 324 km....
Klar müssten die RLSW Teams auch zustimmen. Vermutlich liegt dort das größte Problem. Zuviel Egoisten....
Das hat doch mit Egoismus nichts zu tun. Wer spielt denn in der 1b? Die wenigsten sind Perspektivspieler, sondern pflegen ihr Hobby...und dafür mal locker 650 km runterreißen oder wie Ravensburg 950 km? Dir macht sowas vielleicht nichts aus, weil du nichts arbeitest. Aber jemand der am Montag um 7 Uhr wieder loslegen soll, überlegt sich so eine Tour
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse
Die haben doch genug Zeit, die können doch nur Samstags Morgens spielen.. bis 14 Uhr sind sie wieder im Auto/Bus..
We played in a city where steel mills were closing and our team were close to folding. There were brawls during warm-ups, fights with fans, players spending a night or two in jail. You know: oldtimehockey
Das Problem sind aber die Eiszeiten (Fr,So).....vielleicht lässt es sich in der RLSW besser vereinbaren (Samstagsspiele)? Sportlich höherwertig dürfte sie allemal sein.
Zitathttp://www.hockeyweb.de/international/ni...vision-2a-84205 Mit Spielern aus Duisburg und Berlin Niederlande holen sich WM-Titel in der Division 2A Unser Nachbarland ist im Kommen. Auch (fast) ohne die Spieler vom frischgebackenen Oberligameister Tilburg Trappers gewannen die Niederländer den WM-Titel in der Gruppe 2A, die im spanischen Jaca ausgetragen wurde. Als Lohn werden sie nun 2017 in der Gruppe 1B (nach früherer Zeitrechnung Gruppe C) antreten.
Tatsächlich traten die Niederlande mit 13 Spielern aus der Liga an, in der unter anderem auch belgische Mannschaften antreten. Verstärkt wurde die Equipe mit dem Duisburger Holland-Kanadier Raphael Joly, dem bei FASS Berlin spielenden Julian van Lijden sowie den in der EBEL für Ljubljana spielenden Nardo Nagtzaam und Boet van Gestel, der im sogenannten Zukunftsteam der Trappers aktiv ist. Einziger echter Trapper war übrigens Keeper Ruud Leeuwesteijn.
Mit 14 Punkten holten die Niederländer den Titel, mussten nur einmal in die Verlängerung und kamen in den folgenden Spielen durch ihre starke Defensive nicht mehr in Verlegenheit. Beim Auftakt gegen Serbien (3:2) musste noch gezittert werden. Dann folgten die Verlängerung beim 3:2 gegen Gastgeber Spanien. Beim 3:0 gegen Island war Geduld angesagt, es folgte gar ein 9:0 gegen nicht konkurrenzfähige Chinesen sowie zum Abschluss ein 6:2 gegen das Nachbarland Belgien.
Zweiter wurden die Spanier, die sich schon beim Auftakt gegen China (2:0) schwer taten, dann das entscheidende Spiel gegen die Niederlande trotz 2:0-Führung verloren und danach scheinbar lustlos das Turnier herunterspielten. Besonders das 4:3 nach Verlängerung gegen Serbien war eine Enttäuschung für die Fans. Am Ende folgten noch ein 4:1 gegen Belgien sowie ein 5:2 gegen Island. Den dritten Platz eroberten sich die Belgier, die mit einem jungen Team, ausschließlich aus der Liga, die gemeinsam mit den Niederländern organisiert ist, antraten. Allerdings war der Rückstand gegenüber den siegenden Nationen mit fünf bzw. sieben Punkten schon beträchtlich. Entscheidend für die für belgische Verhältnisse gute Platzierung war das knappe 5:4 gegen seit Jahren schon aufstrebende Isländer.
Punktgleich, mit besserem Torverhältnis, aber im direkten Vergleich mit Belgien (2:4) schlechter waren die Serben. Platz Fünf nahm Island ein. Immerhin gelang den Nordländern mit 7:4 gegen das Riesenreich China ein Erfolg in einem echten Offensivspektakel. Den letzten Platz nahm China ein. Den einzigen Punkt konnten die Chinesen im Spiel gegen Belgien einheimsen, als es ein 2:3 nach Verlängerung gab. Somit geht es für die Asiaten im nächsten Jahr wieder in der Gruppe 2B an den Start.
Bester Turnierscorer war der Niederländer Erik Tummers mit neun Punkten. Tummers spielt für Geleen und ist auch noch ein Verteidiger. Somit bester Stürmer des Turniers war der Niederländer Kevin Bruijsten mit sechs Punkten vor dem Belgier Ben van den Bogaert. Der Duisburger Joly belegte in diesem Ranking Platz vier, holte sich aber gleichzeitig den Titel des Strafbankkönigs mit 29 Minuten. Bester Keeper war der Niederländer Sjoerd Idzenga mit 1,28 Gegentorenpro Spiel vor dem Spanier Ander Alcaine (1,70) und dem Serben Arsenije Rankovic (2,61).
vielleicht entwickelt sich in Holland nun doch viel mehr als nur Eisschnelllauf
EHC Freiburg Fanforum
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04.02.2016 17:40
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