Es gäbe natürlich auch noch die (theoretische) Option, einen aktuellen FöLi-Spieler (z.B. S. Billich) selbst unter Vertrag zu nehmen (genau so wie Schlenker nach RV gewechselt ist), dann stellt sich das Problem mit den Mindesteinsätzen nicht mehr. Kostet natürlich Geld, bzw. der Spieler müsste vermutlich Gehaltsabstriche machen.
Bzgl. Verteidiger ist es so, dass ja auch Kassel jetzt noch kurzfristig Konkurrent auf dem Spielermarkt ist, nachdem nun verletzungsbedingt A. Heinrich bis Saisonende ausfällt.
Ich bin weiterhin völlig entspannt, was Nachverpflichtungen angeht. Wenn sich was (finanzierbares) ergibt prima, wenn nicht, dann ist es auch ok. Wobei ich davon ausgehe, dass zumindest ein 5. Kontingentspieler noch kommen wird.
Aus dem ESBG Forum: Ocin schrieb: Solider Verteidiger mit sehr hartem Schuss , für jedes Powerplay eine Bereicherung ; nahm manchmal etwas unnötige Strafzeiten . Bin gespannt , ob er mit fortgeschrittenem Alter noch den Speed für die DEL2 hat .
Maruk schrie: Sollte seinen Vorgänger Kevin Kapstad ersetzen, was ihm nicht gelang. Offensiv ab und an eine Waffe, defensiv nicht vorhanden. Insgesamt damals für einen Konti zu schwach.
Zitat von The Great OneEs gäbe natürlich auch noch die (theoretische) Option, einen aktuellen FöLi-Spieler (z.B. S. Billich) selbst unter Vertrag zu nehmen (genau so wie Schlenker nach RV gewechselt ist), dann stellt sich das Problem mit den Mindesteinsätzen nicht mehr. Kostet natürlich Geld, bzw. der Spieler müsste vermutlich Gehaltsabstriche machen.
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Bin mir nicht sicher ob das zulässig ist ......einen "eigenen" FLer unter Vertrag zunehmen um damit die 20 Spiele Regel zu umgehen.....
Sonst wäre ja der Trickserei (vor Ende der Wechselfrist) Tür und Tor geöffnet. Freiburg Verpflichtet ihn Offiziell / Schwenningen Bezahlt trotzdem noch mit...und nach der Saison wird er wieder in Schwenningen Offiziell unter Vertrag genommen. So könnte ja dann jeder DEL/DEL2 Club aus dem hinteren Tabellendrittel (Saison gelaufen) mit seinen FLer verfahren...Entlastet den Etat und die 20 Spiele Regel ist für den A.....
Zitat von The Great OneEs gäbe natürlich auch noch die (theoretische) Option, einen aktuellen FöLi-Spieler (z.B. S. Billich) selbst unter Vertrag zu nehmen (genau so wie Schlenker nach RV gewechselt ist), dann stellt sich das Problem mit den Mindesteinsätzen nicht mehr. Kostet natürlich Geld, bzw. der Spieler müsste vermutlich Gehaltsabstriche machen.
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Bin mir nicht sicher ob das zulässig ist ......einen "eigenen" FLer unter Vertrag zunehmen um damit die 20 Spiele Regel zu umgehen.....
Sonst wäre ja der Trickserei (vor Ende der Wechselfrist) Tür und Tor geöffnet. Freiburg Verpflichtet ihn Offiziell / Schwenningen Bezahlt trotzdem noch mit...und nach der Saison wird er wieder in Schwenningen Offiziell unter Vertrag genommen. So könnte ja dann jeder DEL/DEL2 Club aus dem hinteren Tabellendrittel (Saison gelaufen) mit seinen FLer verfahren...Entlastet den Etat und die 20 Spiele Regel ist für den A.....
Ich denke schon, dass das zulässig ist. Oder hätte ein Jonas Schlenker überall hinwechseln dürfen außer nach Freiburg? Die Regelung musst Du mir zeigen. Das ist ein ganz normaler Spielertransfer von A nach B.
Außerdem, wieso sollte Schwenningen da noch mitbezahlen? S. Billich (ist nur ein Beispiel) würde fest nach Freiburg wechseln und (für diese Saison) nicht mehr mit einer Doppellizenz ausgestattet sein. Bei Spielern, die noch über die Saison hinaus beim DEL-Club unter Vertrag stehen, kann ich mir das auch nicht vorstellen (der Vertrag würde ja aufgelöst und der Spieler geht da das Risiko ein, dass er z.B bei einer schweren Verletzung plötzlich keinen neu zu unterschreibenden Folgevertrag bei seinem DEL-Club mehr bekäme), aber in einer Konstellation wie bei S. Billich, bei dem der Vertrag mit dem DEL-Team ausläuft, wäre das schon machbarer.
Wechseln darf er aber die 20 Spiele muß er in diesem Fall trotzdem bringen (wenn er als FLer zum FL Partner Wechselt)....
Alles andere wäre eher Unlogisch. Muß nicht so sein aber ich Frage mich daß eben und meine da war schonmal was...die Konstellation gabs ja die vergangenen Jahre auch schon. Gemacht hat es meines Wissens nie einer....muß ja nen Grund haben?
Ich denke, weiter kommen wir mit der Diskussion nicht, weil weder Du noch ich die Regelungen genau kennen und die Durchführungsbestimmungen nicht veröffentlicht wurden. Ich kann mir halt nicht vorstellen, dass es eine Regelung gibt, dass nach einer Vertragsauflösung (die ja vor jedem Transfer innerhalb der Saison steht) der Spieler zu jedem Klub wechseln darf außer zu seinem ehemaligen Doppellizenzklub.
Wenn ich die Wölfe-homepage richtig gelesen habe ist Debüt noch unbekannt. Es wurde doch hoffentlich kein neuer dringend notwendiger Verteidiger geholt um die Tribüne auszulasten.
Wenn alles Optimal läuft macht Grof nicht ein Spiel .....daß ist der Fall wenn alle ihre Leistung bringen, wir unsere Punkte einfahren und sich keiner Verletzt. Dann soll es mir auch recht.....
Denke dieses WE Spielt er nicht (wenn sich heute keiner Verletzt). Zumal die Option das Wölfl Spielt haben wir momentan nicht und Mensator ist aktuell auch den Tick besser.
Zitat von The Great OneEs gäbe natürlich auch noch die (theoretische) Option, einen aktuellen FöLi-Spieler (z.B. S. Billich) selbst unter Vertrag zu nehmen (genau so wie Schlenker nach RV gewechselt ist), dann stellt sich das Problem mit den Mindesteinsätzen nicht mehr. Kostet natürlich Geld, bzw. der Spieler müsste vermutlich Gehaltsabstriche machen. .
Habe im ESG Forum / Regelecke das Thema gefragt
Frage: Jetzt "Verpflichtet" Freiburg im Extremfall sämtlich FLer von Schwenningen bzw. Billich und nach der Saison gehen die/er wieder auf Schwenningen über.....müssen die dann trotzdem 20 Spiele bringen um in den Play Offs/Downs Spielberechtigt sein oder wäre das ein "Schlupfloch" das sich Kooperationspartner zueigen machen können?
Die Antwort die ich bekommen habe war....
Spieler die eine Mehrfachspielberechtigung (vulgo "Förderlizenz") erhalten, behalten diesen Status die ganze Saison über. Geht also nicht.
Das heißt im Umkehrschluss er muß die 20 Spiele bringen egal wie. Auch wenn wir ihn morgen Verpflichten würden.
Zitat von The Great OneEs gäbe natürlich auch noch die (theoretische) Option, einen aktuellen FöLi-Spieler (z.B. S. Billich) selbst unter Vertrag zu nehmen (genau so wie Schlenker nach RV gewechselt ist), dann stellt sich das Problem mit den Mindesteinsätzen nicht mehr. Kostet natürlich Geld, bzw. der Spieler müsste vermutlich Gehaltsabstriche machen. .
Habe im ESG Forum / Regelecke das Thema gefragt
Frage: Jetzt "Verpflichtet" Freiburg im Extremfall sämtlich FLer von Schwenningen bzw. Billich und nach der Saison gehen die/er wieder auf Schwenningen über.....müssen die dann trotzdem 20 Spiele bringen um in den Play Offs/Downs Spielberechtigt sein oder wäre das ein "Schlupfloch" das sich Kooperationspartner zueigen machen können?
Die Antwort die ich bekommen habe war....
Spieler die eine Mehrfachspielberechtigung (vulgo "Förderlizenz") erhalten, behalten diesen Status die ganze Saison über. Geht also nicht.
Das heißt im Umkehrschluss er muß die 20 Spiele bringen egal wie. Auch wenn wir ihn morgen Verpflichten würden.
Das heißt, Schlenker ist auch noch für uns spielberechtigt?
EHC Freiburg Fanforum
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25.01.2017 15:19
Antworten
.....daß ist der Fall wenn alle ihre Leistung bringen, wir unsere Punkte einfahren und sich keiner Verletzt.