Herr Karlin, hoffen ist gut, aber nicht effektiv... und Füße stillhalten zweimal nicht....
Die Stadt hat sich vom neuen Eisstadion verabschiedet, nachdem die Stadtbau irgendwas in den Raum gestellt hat. Entweder, wir Wölfe bringen das Geld auf, dann aber bitte nicht in Freiburg oder es bleibt bei der FSH.
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse
Warum? Wenn die Stadt Geld spart, kann sie es ja für eine Eishalle ausgeben.
www.amnesty.de Wenn selbst Nazis nicht Nazi genannt werden wollen. Heißt das dann nicht, dass selbst Nazis wissen, dass Nazis scheiße sind. Sarah Bosetti
Wie die Kommune am Donnerstag mitteilte, soll die sogenannte Stille Beteiligung über 12,78 Millionen Euro der Badischen Staatsbrauerei Rothaus von der Messe auf die Objektträgergesellschaft SC-Stadion übergehen. Der Gemeinderat sprach sich in einem Grundsatzbeschluss für den Bau eines neuen Stadions am Wolfswinkel aus. Die Bürger stimmen am 1. Februar 2015 über das Projekt ab.
Mit der Kapitaleinlage von Rothaus verringert sich das benötigte Darlehen für den 70-Millionen-Euro-Neubau von maximal 44 auf höchstens 31 Millionen Euro. Die Pacht für den Sportclub, der in Liga eins bis zu 3,8 Millionen Euro und im Unterhaus bis zu 2,5 Millionen jährlich Miete zahlen soll, geringer aus. Der Bundesligist beteiligt sich selbst mit mindestens 15 Millionen (als Zweitligist) und bis zu 20 Millionen im Oberhaus an der Finanzierung. Für die Stadt, die das Gelände einbringt, reduziert sich die Bürgschaft.
Quelle: dpa
Für den SC sieht es gut aus. Bei uns dagegen verlier ich solangsam die Hoffnung
Landesregierung sagt 10 Millionen für das neue Stadion fest zu
Die grün-rote Landesregierung wird das neue SC-Stadion am Flugplatz mit mindestens 10 Millionen Euro fördern. Diese Zusage machten am Freitagabend SPD-Fraktionschef Claus Schmiedel und Grünen-Fraktionschefin Edith Sitzmann.
ZitatDie Freiburger SPD-Landtagsabgeordnete Gabi Rolland fand lobende Worte für den SC: "Es ist klasse, was hier in der Jugend- und Kinderförderung gemacht wird."
Ich sehe zwischen der Beteiligung von Rothaus und einer in weiter Ferne liegenden neuen Eishalle keinen Zusammenhang. Hätte Rothaus irgendwann mal die Absicht gehabt, sich bei einer neuen Eishalle finanziell zu beteiligen, dann hätte die Brauerei das sicherlich der Stadt schon vor einigen Monaten mitgeteilt, als auch diese Eventfirma sich angeboten hatte. Von daher geht uns hier nichts verloren. Auch von Landesseite wird man wohl kein Geld bekommen, es sei denn, man beantragt es. Hat die Stadt meines Wissens noch nicht mal in Betracht gezogen. Andererseits stimmt es doch, dass die Beteiligungen der Stadt einen größeren finanziellen Spielraum ermöglicht. Schön für das Millionenloch Augustinermuseum, unsere Elbphilarmonie, und das Fass ohne Boden mit dem Namen Stadttheater. Die werden dann wohl noch mehr Geld bekommen, während wir leer ausgehen. Allerdings ist der EHC nicht in der Postion um Forderungen zu stellen. Der freiburger und auch der südbadische Bürger müssten sich da auf die Hinterbeine stellen. Schließlich geht es hier ja um die einzige Gelegenheit in der südlichen Rheinebene um Eislaufen gehen zu können. Schon alleine die Schulen und Hobbyläufer müssten sich da stärker zu Wort melden. Offensichtlich haben Theater und Museen kräftige Unterstützer in der Kommunalpolitik. Wenn ich sehe wie laut die paar Mooswälder Stadiongegner schreien können und wie wenig ich von der Hallenneubaufraktion lese und höre, dann wundere ich mich nicht, dass die neue Halle weit hinten in der Prioritätenliste der Stadt steht. Schließlich bekommt man bei der Stadt deswegen keinen Ärger mit den Bürgern. Es-juckt-offensichtlich-keine-Sau
Zitat von aletschOffensichtlich haben Theater und Museen kräftige Unterstützer in der Kommunalpolitik.
Naja, der Adel gehts halt ins Theater, der Pöbel zum Eishockey...
We played in a city where steel mills were closing and our team were close to folding. There were brawls during warm-ups, fights with fans, players spending a night or two in jail. You know: oldtimehockey
EHC Freiburg Fanforum
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12.11.2014 17:43
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