Zitat von Klapperwas Europa in der Ukraine verloren hat....die sollen die Russen mal machen lassen. Wenn pro EU Demonstranten auf doppelt soviele pro Russland Demonstranten treffen, stellt ich mir mal wieder die Frag wie die wirklichen Mehrheiten in diesem Land aussehen...und frägt man das Volk wie auf der Krim, will das der Demokratische Westen auch nicht Akzeptieren.....
Pro Putin, Pro Russland!!!!
Klapper, da spielen auch die Bevölkerungsstrukturen eine Rolle. Auf der Krim und im Osten der Ukraine leben vornehmlich Russen. Die Ukraine würde mit dem Donecbecken enorme Rohstoffquellen verlieren, daß wäre genauso, wenn Württemberg sich von Baden abspalten würde, der Geldbringer würde verloren gehen.
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse
Die Einteilung in die vier Abstimmungsbezirke wurde von den Gegner des Südweststaates stets als Präjudiz verurteilt. Rein rechnerisch stimmte man in dem Gebiet des "alten" Badens mit 52 Prozent gegen den Südweststaat.
Es lebe die Demokratie....
Im nachhinein gesehen...zum Glück hen mir di Schwobe die für uns Buckeln...
und wir wollen es den Russen beibringen...
@Tatoo...natürlich spielen die Strukturen eine Rolle...wie in Ägypten auch. Die westlich orientierten Großstädte ticken anders als die mehrheit auf dem Lande.... Die lärmende Minderheit wird halt gehört.
Zitat von Klapperwas Europa in der Ukraine verloren hat....die sollen die Russen mal machen lassen. Wenn pro EU Demonstranten auf doppelt soviele pro Russland Demonstranten treffen, stellt ich mir mal wieder die Frag wie die wirklichen Mehrheiten in diesem Land aussehen...und frägt man das Volk wie auf der Krim, will das der Demokratische Westen auch nicht Akzeptieren.....
Pro Putin, Pro Russland!!!!
Aha, wenn also in einem Gebiet mehr Menschen einer Pseudo-nationalität wohnen, dann hat die entsprechende Nation das Recht dieses Gebiet mitsamt der Minderheit einzuverleiben. Dann hat Hitler mit dem Suddetenland ja allles richtig gemacht. Wie sieht es mit dem Elsass aus? Eigentlich sind die Bewohner ja urpsprünglich deutschstämmig wie man am Dialekt gut erkennen kann. War der Einmarsch der Wehrmacht dann sogar legitim? Eine Abstimmung hätten die Nazis sicherlich gewonnen. Das hätten die schon hinbekommen. Hätte Albanien vor einigen Jahren dann nicht das Kosovo annektieren dürfen oder geht das nur mit ausreichend militärischer Stärke im Hintergrund? Und wie sieht es mit den Südtirolern aus? Oder in den baltischen Staaten. Klapper erteilt den Russen ja quasi einen Freibrief dort einzumarschieren.
Wäre es allgemein dann nicht schlau, wenn man so viele Menschen mit der selben Abstammung in einem Gebiet verstärkt ansiedeln würde, um es sich unter den Nagel zu reißen? Das führt ja dann offensichtlich zum Erfolg. Vielleicht waren die Schweizer ja deshalb gegen eine Einwanderung aus der EU. (Ich übertreibe absichtlich ein wenig) In meinen Augen öffnet Klappers Argumentation in vielen Regionen Europas oder der Welt Tür und Tor für Grenzkonflikte.
Statt solche Abspaltungen zu fördern, sollte man lieber schauen, dass die Menschen in diesen Regionen friedlich zusammenleben und zwar in dem Staat dessen Grenzen laut UNO unantastbar sind, mit gleichen Rechten für alle. Das bei der neuen Regierung in der Ukraine durchzusetzen hat die EU wahrlich verpennt. Aber darum geht es den Russen offensichtlich ja gar nicht.
Auch der häufig angebrachte Vergleich mit dem Nato-Einsatz im Kosovo hinkt gewaltig, (hat Klapper nicht gemacht) da damals eine ethnische Säuberung durch die Serben stattfand. Das kann man in der Ukraine überhaupt nicht behaupten, trotzt Faschisten in der Regierung. Man sollte sich eher fragen ob diese Annektion durch die Russen nicht ein Startsignal ist, für Staaten mit Regionen die eine ähnliche Bevölkerungsstruktur aufweisen, die Menschen mit anderer Pseudo-Nationalität (sind es eigentlich Russen oder Ukrainer russischer Abstammung?) aus dem Land zu treiben damit diese nicht auf die Idee kommen das Land zu spalten.
Mir macht es schon ein wenig Sorgen, dass diese "Heim-ins-Reich" Politik der Russen gerade in Deutschland so oft auf Sympathien trifft. Und das knapp 100 Jahre nach Beginn des 1. Weltkriegs. Wenn ich so manche Kommentare in diversen Foren lese, bekomme ich den Eindruck dass der eine oder andere sich mal wieder einen Krieg wünscht.
Na ja....die Russen werden seit dem Mauerfall verarscht (das ist deren Sichtweise die ich durchaus teile). Das OK der Sowjetunion zur Deutschen Wiedervereinigung (bis hierher und nicht weiter) war an zusagen gebunden die seit Jahren mit Füßen getreten werden (von der EU und der Nato) Logisch das die irgendwann mal genug haben.....
Bezüglich Ukraine...wer hat denn dort ein Problem mit wem und war mit dem Status Quo nichtmehr zufrieden? Ein teil dieses Landes spielt sich auf und denkt Richtung Westen...alle andern haben die Fresse zuhalten.....so läufts halt auch nicht......
Im Westen wird's so verkauft als sei Putin der Aggressor.....der hat im bestenfall Reagiert (zurecht!!))
Und den Präsidenten zum Teufel jagen hat mit Demokratie nichts zutun (die EU unterstützt das ja noch)....warum Wählt man nicht?? und wenn er wirklich keine Mehrheit mehr bekommt, dann ist es OK aber nicht so. Wer verhindert bzw. ist gegen diese Wahl?? Diejenigen die sich die Demokratie auf die Fahne Schreiben und den eigenen Demonstranten in den Rücken Schießen.....hör mir uff......das sind doch die selben Verbrecher (wenn wir uns an diese Bezeichnung halten wollen). Die einen haben halt den Segen der EU......
Zitat von KlapperNa ja....die Russen werden seit dem Mauerfall verarscht (das ist deren Sichtweise die ich durchaus teile). Das OK der Sowjetunion zur Deutschen Wiedervereinigung (bis hierher und nicht weiter) war an zusagen gebunden die seit Jahren mit Füßen getreten werden (von der EU und der Nato) Logisch das die irgendwann mal genug haben.....
Bezüglich Ukraine...wer hat denn dort ein Problem mit wem und war mit dem Status Quo nichtmehr zufrieden? Ein teil dieses Landes spielt sich auf und denkt Richtung Westen...alle andern haben die Fresse zuhalten.....so läufts halt auch nicht......
Im Westen wird's so verkauft als sei Putin der Aggressor.....der hat im bestenfall Reagiert (zurecht!!))
Und den Präsidenten zum Teufel jagen hat mit Demokratie nichts zutun (die EU unterstützt das ja noch)....warum Wählt man nicht?? und wenn er wirklich keine Mehrheit mehr bekommt, dann ist es OK aber nicht so. Wer verhindert bzw. ist gegen diese Wahl?? Diejenigen die sich die Demokratie auf die Fahne Schreiben und den eigenen Demonstranten in den Rücken Schießen.....hör mir uff......das sind doch die selben Verbrecher (wenn wir uns an diese Bezeichnung halten wollen). Die einen haben halt den Segen der EU......
Klapper, hier geht es um die Ukraine, nicht um Russland. Putin hat in diesem Land rein gar nichts zu sagen! Wenn ihm etwas nicht passt, was ja nachvollziehbar ist, dann hat er das politisch zu beanstanden. Militärische Aktionen in einem anderen souveränen Staat gehen phne triftigen Grund einfach mal gar nicht! Das russische Militär hat in der Ukraine weder etwas verloren noch zu melden! Den Präsidenten verjagen ist das gute Recht der Bevölkerung. Der Mann hat offensichtlich wie ein Despot geherrscht und sich persönlich bereichert. Der hat beide Volksgruppen, Ukrainer und Russen vera..... Wieso sollte es undemokratisch sein diesen Mann zu stürzen? Natürlich muss nun eine neue Regierung gewählt werden und die Umstürzler sind keine legitime neue Regierung. Aber so was braucht einige Zeit und bis dahin muss ja irgendwer das Land verwalten (nicht regieren!). Die Russen hatten es leider sehr eilig mit der Festigung ihrer Ansprüche und so muss man leider davon ausgehen, dass es ihnen von Anfang an nur um die Annektion von ukrainischem Staatsgebiet ging. Die Russen haben ja auch nicht gefordert so schnell wie möglich neue Wahlen abzuhalten und die Rechte der russischen Ukrainer zu achten, sondern sind flugs mit ihren Soldaten einmarschiert. Da muss man schon russische Tomaten auf den Augen haben, um nicht zu erkennen worum es dem Herrn Putin wirklich geht. Sicher muss die EU Druck auf die Übergangsregierung in der Ukraine machen, aktuell haben die Russen aber leider dafür gesorgt, dass das Thema Neuwahlen nicht wirklich ganz oben auf der Agenda steht.
Welche Fehler EU und Nato auch unzweifelhaft gemacht haben, das soll der Putin mit eben den verantwortlichen Poltikern klären. Dass die ehemaligen Sowjetrepubliken zu Recht den Anschluss an den Westen und die Nato gesucht haben könnte man aus Putins Verhalten übrigens auch schließen. Ich bezweifle, dass sich Putin an den baltischen Staaten vergreift. Die Ukraine ist leider schutzlos. Für mich sind die Interessen der russischen Ukrainer zweifellos zu schützen und die Gefahr dass die neue Regierung der Ukraine das nicht tut ist ja real. Aber die Reaktion Putins ist leider unverhältnismäßig heftig und ausschließlich auf Konfrontation und Eskalation gerichtet, so dass man leider davon ausgehen muss, dass der Mann die Gelegenheit nutzt um sein Staatsgebiet zu vergrößern.
Die Krim war immer russisch (bis vor 50? Jahren). Dort ist die russische Schwarzmeerflotte stationiert. Glaubt ihr das können und werden die Russen so ohne weiteres hinnehmen? Und der Sturz in Kiew war alles andere als demokratisch, sondern ein Putsch. Egal was der Janukowitsch für ein D****sack ist/war.
Die Krim war immer russisch (bis vor 50? Jahren). Dort ist die russische Schwarzmeerflotte stationiert. Glaubt ihr das können und werden die Russen so ohne weiteres hinnehmen? Und der Sturz in Kiew war alles andere als demokratisch, sondern ein Putsch. Egal was der Janukowitsch für ein D****sack ist/war.
Du sagst es, sie war russisch. Jetzt ist sie es nicht. Die Schwarzmeerflotte hat auch vertraglich zugesicherte Rechte, die niemand in Frage gestellt hat. Und das "Hinnehmen" verlangt niemand von den Russen, aber die Wahl der Mittel ist schlicht und einfach nicht hinnehmbar. Übrigens fehlt noch die Erklärung was genau die Russen bezüglich der Krim nicht hinnehmen sollen.
Zum Begriff Putsch sagt Wikipedia übrigens: "Ein Putsch (auch Staatsstreich oder Coup d’État, französisch [?kude?ta], genannt, s. u.) ist eine oft überraschende, meist gewaltsame Aktion eines Teils der Staatsorgane (oder einer Gruppe davon; oft handelt es sich z. B. um das Militär oder einen Teil davon) mit dem Ziel, die Regierung zu stürzen und die Macht im Staat zu übernehmen."
Das Volk kann also per Definition gar nicht putschen. Nach Mucks und Klappers Definition bliebe einem Volk das einen Despoten loswerden will nur das Abwarten bis er von sich aus keine Lust mehr hat. Wie z.B. in Weißrussland. Da ist die Welt für einige Kommentatoren wohl noch in Ordnung.
Diese ganzen Reformkräfte die immer nach mehr Demokratie Rufen gehn mir einfach auf den Sack....mehr Demokratie solange das rauskommt was sie sich vorstellen aber wehe die Mehrheit denkt anders. Dann ist vorbei mit Demokratie....dann gehts gleich los mit Wahlbetrug bis hin zum veranstalten von Chaostagen....aber wehe der Staat versucht Ordnung rein zu bringen...
Demokratie ist keine Einbahnstraße....nur so lange es mir passt.
Die Mehrheit? In einer Stadt, in einer Region oder in einem Land? Wo darf man denn schauen wer die Mehrheit ist. In der Ukraine sind die Russen eine Minderheit. Auf der Krim eine Mehrheit. Wenn jetzt alle Menschen die in einer Region die Mehrheit stellen anfangen darüber bestimmen zu wollen was mit der Region geschieht, dann gute Nacht. Ich bin mir übrigens sicher, dass die Mehrheit der Ukrainer dafür ist, dass die Krim ein Teil ihres Landes bleibt. Putin scheint sich dafür aber nicht zu interessieren.
Die Krim war immer russisch (bis vor 50? Jahren).Dort ist die russische Schwarzmeerflotte stationiert. Glaubt ihr das können und werden die Russen so ohne weiteres hinnehmen? Und der Sturz in Kiew war alles andere als demokratisch, sondern ein Putsch. Egal was der Janukowitsch für ein D****sack ist/war.
Wer so argumentiert, der will auch wieder Nordschleswig, das Memelgebiet, Westpreussen, Posen, Danzig, Eupen und Ostoberschlesien zurück haben. Und das war der Verlust nach dem Versailler Vertrag, nach dem Untergang des III Reiches war Deutschland noch kleiner. Durch die Gebietsverluste des Versailler Vertrages verlor Deutschland 6.545.227 Einwohner, darunter 3.617.732 Deutsche, das sind 55,27 % also die Mehrheit war/ist deutsch.
Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich. (Erich Kästner)
Ich will Lothringen und das Elsass mit mit dem urdeutschen Oberrhein und dessen ehemals deutschen Wasserkraftwerke zurück. Gevatter Rhein muß endlich wieder deutsch werden. Ichg denke die Ösis würden auch nicht nein sagen Südtirol wieder zurückzubekommen.
Äh nein, Elsaß-Lothringen wurde 1870/1871 annektiert, und dann wurde das deutsche Kaiserreich ausgerufen, ich bezog mich auch nur auf Ländereien, die davor schon "deutsch" waren, Namibia, geht´s noch? Bismarck-Archipel und Sansibar, lass ich mir noch gefallen. Aber oh nein, wir müssen vomTraum des Großreichs Abschied nehmen, die Römer buddeln gerade ihre Cesaren aus, und die waren nun mal vorher da
Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich. (Erich Kästner)
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14.03.2014 11:12
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