Holgersson gut getroffen. Was mir diese Saison auffällt ist, dass die Wölfe auch bei schnell spielenden und körperlich stark spielenden Mannschaften stark dagegenhält. Das bringt Punkte.
WSW war die stärkste Mannschaft die ich diese Saison in der FSH gesehen habe. Um so höher ist unsere Leistung einzuschätzen.
Ein Tolles Spiel....Linse Bock Stark neben Hertel kandidat für den Spieler des Abends. Hoffe Mittwoch kommen alle wieder plus paar dazu. Dann haben wir bis zur D Cup Pause unser soll erfüllt.
Der Wolfsbau hat als Vereinsheim auch ne gelungene Premiere hingelegt....super Service und nach dem Spiel schauen Verantwortliche oder Spieler noch auf ein Sprung rein (wie es als ein Verein sein sollte). Mehr erwartet keiner....hat Lust auf mehr gemacht.
.....finde auch der Neuert wird immer besser.....einer der besten Deutschen Verpflichtungen der letzten Jahre....die Jungs in Reihe eins....extrem gut unterwegs....immer gefährlich und läuferisch top heute! .....eigentlich für uns ein Bonuswochenede......und daraus sechs Punkte....Kompliment!.... Sieht momentan aus, als ob wir auf einem guten Weg sind eine erfolgreiche Saison zu spielen....mannschaftlich spürt man es, dass es passt!...freue mich schon auf Mittwoch
Zitat von GegengeradeSehe nicht nur die erste Reihe gut unterwegs sondern alle Reihen, damit die gesamte Mannschaft. Sonst wären die Überraschungen nicht möglich.
....definitiv.....aber fand die Linse Kunz Reihe zum Anfang der Saison eher durchwachsen.....mittlererweile spielen sie wieder gewohnt stark...
Das beste Goalie-Gespann, das ich je in Freiburg erlebt habe. Und der Neuert ist echt die Wucht, der Trainer kann den hinstellen wo er will, perfekter Role Player.
Stelle dir vor du gewinnst – und weißt weder wie noch warum. So in etwa dürfte es heute den Freiburger Wölfen gegangen sein, die über längere Phasen des Spiels das Gefühl gehabt haben müssen, permanent in Unterzahl zu spielen.
Hab mir den Lausitzer Artikel auch gerade durchgelesen. Selbstkritik scheint da eher an untergeordneter Stelle zu stehen. Klar, Weißwasser war zwei Drittel lang die bessere Mannschaft, im zweiten Drittel sogar drückend überlegen. Aber so chancenlos wie es dort steht war der EHC eben nicht! Trotz der Überlegenheit kamen unsere Jungs eben immer wieder zu Chancen und nutzten die im Gegensatz zu den Lausitzern auch. Und wenn man sich zwei Drittel lang derart auspowert, dass am Ende die Kraft fehlt, ist das eben nicht nur Pech, sondern auch eine zweifelhafte Strategie. Trotzdem können sich die Wölfe natürlich bei Hertel bedanken, dass Weißwasser nicht als Sieger vom Eis ging, aber dafür hat man eben auch einen Goalie im Team und auch ein Hertel holt keine Schüsse raus, die unhaltbar sind. Und das müssen sich die "unverdienten Verlierer" eben selbst ankreiden. Sie hatten es selbst in der Hand und haben eben versagt. Beim 1:2 hatten sie sogar noch etwas Glück, dass dieser abgefälschte Schuss ins Tor getrudelt ist. Also alles in allem sicher eine unglückliche Niederlage für Weißwasser, aber ganz unverdient war der Sieg der niemals aufgebenden Wölfe ganz sicher auch nicht! Diese Mentalität, die seit der Niederlage gegen Deggendorf zu sehen ist, scheint unsere größte Stärke zu sein, die oftmals den Unterschied ausmacht.
Zitat von GegengeradeTattoocheck, so ist es. SR Paule heute sehr friedlich, daher auch sehr faires Spiel.
Sehen wir es umgekehrt...zwei Teams die Eishockey Spielen wollen und der Schiri hat keine Probleme (gegen Frankfurt oder Bibi immerwieder zusehen). Dagegen kommt ne Mannschaft die wenn es nicht läuft hart bis Überhart Spielen will (bsp. Tölz), wirds schwierig für den Schiri....erstrecht wenn er nich sofort konzequent gegensteuert.
Das Paule Bashing kann ich nlmmer ab...wir haben mit Paule ne sehr gute Quote (wenn ich mich nicht komplett irre). Als er gestern das 3:2 Tor angezeigt hat (mit dem Rücken zur Norkurve stehend) meine ich sogar ein Grinzen vernommen zuhaben. Ich behaupte der hat nichts gegen uns nur wir gegen ihn. Zum großteil unbegründet wie letzte Woche, als sein Kollege daneben gelangt hat.
Zitat von aletschHab mir den Lausitzer Artikel auch gerade durchgelesen. Selbstkritik scheint da eher an untergeordneter Stelle zu stehen. Klar, Weißwasser war zwei Drittel lang die bessere Mannschaft, im zweiten Drittel sogar drückend überlegen. Aber so chancenlos wie es dort steht war der EHC eben nicht! Trotz der Überlegenheit kamen unsere Jungs eben immer wieder zu Chancen und nutzten die im Gegensatz zu den Lausitzern auch. Und wenn man sich zwei Drittel lang derart auspowert, dass am Ende die Kraft fehlt, ist das eben nicht nur Pech, sondern auch eine zweifelhafte Strategie. Trotzdem können sich die Wölfe natürlich bei Hertel bedanken, dass Weißwasser nicht als Sieger vom Eis ging, aber dafür hat man eben auch einen Goalie im Team und auch ein Hertel holt keine Schüsse raus, die unhaltbar sind. Und das müssen sich die "unverdienten Verlierer" eben selbst ankreiden. Sie hatten es selbst in der Hand und haben eben versagt. Beim 1:2 hatten sie sogar noch etwas Glück, dass dieser abgefälschte Schuss ins Tor getrudelt ist. Also alles in allem sicher eine unglückliche Niederlage für Weißwasser, aber ganz unverdient war der Sieg der niemals aufgebenden Wölfe ganz sicher auch nicht! Diese Mentalität, die seit der Niederlage gegen Deggendorf zu sehen ist, scheint unsere größte Stärke zu sein, die oftmals den Unterschied ausmacht.
Nicht aufregen. Wir sind halt, wie hier ein User schon geschrieben hat, die beste, schlechte Mannschaft, der Liga.
www.amnesty.de Wenn selbst Nazis nicht Nazi genannt werden wollen. Heißt das dann nicht, dass selbst Nazis wissen, dass Nazis scheiße sind. Sarah Bosetti
Was die Füchse da auf ihrer Homepage schreiben ist eine absolute Frechheit. Im 1. und im 3.Drittel war der EHC absolut gleichwertig und super in den Zweikämpfen drin. Auch unser Forchecking hat denen da überhaupt nicht geschmeckt. Klar, im 2.Drittel waren die Füchse drückend überlegen. Da spielten sie mit derart viel Speed, dass unsere Wölfe überhaupt nicht in die Zweikämpfe kamen. Da hatten wir sicherlich auch etwas Glück. Prinzipiell sind fast alle Spiele in der DEL2 eng. An diesem Wochenende hatten wir halt das Glück des Tüchtigen. Es wäre auch möglich gewesen ein Null-Punkte-Wochenende einzufahren. Auch in Bibi am Freitag war das Spiel im letzten Drittel auf des Messers Schneide und hätte auch gegen uns laufen können. Es werden auch wieder Wochenenden kommen, an denen die engen Spiele gegen uns laufen. Was die Füchse da auf ihrer Homepage aber schreiben ist respektlos gegenüber dem Gegner. Der EHC hat mittlerweile eine super Balance aus spielerisch erzielten Toren (das 1.Tor gestern) und dreckigen Toren (das 2. und 3.Tor gestern). Genau das hat Sulak in der Vergangenheit immer wieder gefordert. Mehr Schüsse zum Tor, dort hingehen wo es wehtut, das heißt hart arbeiten im Slot vor dem eigenen und dem gegnerischen Tor. Auch in Bibi waren das 2. und 3. Tor ein Ergebnis harter Arbeit im Slot bzw. Puckeroberung hinter dem gegnerischen Tor. Im Umkehrschluss kann man aus Sicht der Lausitzer Füchse auch sagen, wenn man nicht dort hingeht, wo es wehtut und man körperloses Eishockey spielen will und alles nur spielerisch lösen will, dann darf man sich auch nicht wundern, wenn man so ein Spiel wie gestern verliert. Die Basics im Eishockey sind halt bei allen spielerischen Elementen immer noch Zweikämpfe führen und hart vor dem eigenen und dem gegnerischen Tor arbeiten. Diese Tugenden hat der EHC gestern eindrucksvoll unter Beweis gestellt und deshalb aus meiner Sicht auch nicht unverdient gewonnen. Ein absoluter Sieg des Willens für die Mannschaft, die letztlich den inneren Schweinehund mehr überwunden hat als unser gestriger Gegner. Was aus meiner Sicht gar nicht geht ist das üble Nachtreten in Bayern München-Manier gegen den ehemaligen Spieler Jimmy Hertel !!! Allein schon aus diesem Grund hatten die Füchse den Sieg gestern nicht verdient.
Woran liegt es wohl, dass viele Mannschaften gegen die von vielen auf den letzten Platz getippten Wölfen Punkte liegen lassen? An der eigenen Selbstüberschätzung (teilweise sogar gepaart mit Arroganz) und an der ungeheuren Willenskraft des EHC Freiburg, der auf diese Art und Weise noch einigen vermeintlich "besseren" Teams die Punkte wegnehmen wird. Der EHC versteht es eben, sich trotz des niedrigsten Etats (verbunden mit dem entsprechenden spielerischen Qualitätsniveau) auf seine Stärken zu besinnen und diese gnadenlos auszuspielen. Die Liga wird sich noch weiter über die "Schlechtbesseren" wundern. Darauf freu ich mich diebisch
Was Weißwasser betrifft: die Taktik, sich 30-40 Minuten mit angeblichem Powerhockey zu verausgaben, um dann im entscheidenden letzten Drittel nichts mehr auf die Reihe zu bringen, ging ja voll in die Hose. Gestern hat eindeutig die klügere Mannschaft und damit auch verdient gewonnen.
"Eishockey ist das Ketchup auf den Pommes des Lebens"
EHC Freiburg Fanforum
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28.10.2018 21:38
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