Wir haben für das Hallenprojekt den völlig falschen Ansatz. Wir denken einfach zu klein. Und wie macht man aus der Sache ein Riesenprojekt? Man bewirbt sich für die Olympischen Spiele. Green City goes Olympia! Völlig unerheblich ob Sommer oder Winter. Infrastruktur ist teilweise vorhanden: Skisprung in Titi-Neu, Alpin und Snowboard am Feldberg. Für die Sommerspiele ist sogar noch mehr vorhanden. Rudern in Breisach, MTB in Kirchzarten uvm. Das olympische Dorf wird dann wie in München zur Wohnsiedlung.
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse
Zitat von HexeBietigheim, Heilbronn, Kaufi, Bremerhaven, die haben doch alle reltiv neue Stadien. Brauchen die schon wieder neue?
Bevor Freiburg einmal Baut, bauen andere zweimal. Die Fußball WM Stadien von 2006 werden auch alle schonwieder überholt...bis der SC überhaupt mal anfängt. d.h sie werden mit dem Neubau wieder nicht Aufschließen.. .aber vielleicht Retten wir mit Sparen die Welt.
Zitat von aletschNach wie vor kapiere ich die Diskussion um die Stadthalle hier nicht. Ob es möglich ist eine Eishalle daraus zu machen und wenn ja, wie, ist eigentlich vollkommen schnuppe. Ganz einfach weil es in jedem Fall unglaublich teuer würde! Die Stadt will es billig und damit scheidet automatisch ein Umbau der Stadthalle aus. Das wäre ein unkalkulierbares Millionengrab wie auch schon das Augustinermuseum. Also Klapper, vergiss das lieber ganz schnell wieder.
Die Stadt Freiburg will es möglichst billig und möglichst so das sie es in Etappen umsetzen kann. An der Stadthalle würde sie beides bekommen...billiger als ein 30 Mio. Neubau wärs wohl auch. Und sie könnte bis zur Endausbaustufe in mehrere Haushalte stückeln. Dazu noch das gute Gefühl etwas altem neues Leben eingehaucht zuhaben (böse Ressourcenverschwendung) Genau das ist die Idealvorstellung von Green City...wieviel es am Ende in der Summe Kostet ist dann unerheblich (siehe Augustinermuseum oder Stadttheater).
Zitat von Klapper ... An der Stadthalle würde sie beides bekommen...billiger als ein 30 Mio. Neubau wärs wohl auch. Und sie könnte bis zur Endausbaustufe in mehrere Haushalte stückeln. Dazu noch das gute Gefühl etwas altem neues Leben eingehaucht zuhaben (böse Ressourcenverschwendung) Genau das ist die Idealvorstellung von Green City...wieviel es am Ende in der Summe Kostet ist dann unerheblich (siehe Augustinermuseum oder Stadttheater).
Eben nicht! Vielleicht kann es haushaltstechnisch gestückelt werden. Billiger als ein Neubau ist es aber sicher nicht. Und das weiß ich, weil es eine goldene Regel in der Baubranche gibt (hat mir ein befreundeter Bauingenieur gesagt). Sanierungen sind unkalkulierbar und werden fast immer teurer als veranschlagt! Kein vernünftiger Bauunternehmer würde ein Pauschalangebot für dieses Projekt machen.
Davon abgesehen, dass die zweite Eisfläche sowieso außen neu gebaut werden müsste, kann man von der alten Halle außer dem Dach und der Fassade wahrscheinlich nichts so belassen wie es ist! Wenn die ganze Technik fehlt, die Eisfläche, die Tribünen, die sanitären Anlagen, das Catering und, und, und....wieso in aller Welt soll das billiger sein als einen Neubau aus einem Guss? Wärmedämmung und Schalldämmung dürften auch nicht auf dem neuesten Stand sein. Im Grunde ist ja nur die Hülle nutzbar, alles andere muss raus oder komplett umgebaut werden. Wie soll das billiger werden und am besten noch schneller gehen als ein Neubau? Da stecken die lieber noch ein Theater, eine Musikschule, ein Museum oder irgendeinen anderen kulturell wertvollen Inhalt in das olle Ding.
Nein Danke, die sollen sich mal sputen und endlich einen Standort finden, von mir aus dürfen sie dem SC auch das Schwarzwaldstadion nehmen. Platz gibt es sicherlich. Es fehlt nur am Wollen!
Zitat von KlapperRick...wenn, müsste man an zwei Seiten Tribünen anbauen....das ist mir durchaus bewusst.
Wäre Franz Siegel so Ideenlos gewesen. Es gibt für viele Probleme Lösungen oder man will es halt nicht. Dann glaubt weiter das die Stadt irgendwann 30 Mio. auf einmal locker macht, statt gangbare Alternativen aufzuzeigen.
Nur ist halt der Unterschied von der Stadthalle mit einer minimale Breite bei der Bühne von ca. 28 meter und maximale breite von ca. 50 meter am ende der Tribüne und vielleicht ca. 48 meter länge vom Bühnenende bis Tribünenende. Wie soll da eine Eishockeyspielfläche reinpassen ?
Der Kolrabizirkus in Leipzig sind 2 gleiche Hallen wo das Dach ein Achteck ist mit einer Spannweite von jeweils 65,8 meter. Zudem sind nach dem Achteck noch ein paar Meter Platz bis zur Außenwand für die Bewirtung, Toiletten und die komplette Halle kein Achteck sondern Quadrat das auch dort noch für sonstiges Platz ist.
Das ist der große Unterschied wieso sowas in Leipzig gegangen ist und in Freiburg niemals funktionieren wird. Allerhöchstens für ein Handballfeld könnte man die umbauen wo selbst das unbrauchbar wäre sowie in Freiburg kein Bedarf besteht ! Träum weiter mit Deiner Stadthalle Klapper
Zitat von HexeBietigheim, Heilbronn, Kaufi, Bremerhaven, die haben doch alle reltiv neue Stadien. Brauchen die schon wieder neue?
Ich meinte damit, unsere Hallen-Diskussion läuft schon so lange, in der Zeit haben oben genannte Städte schon ihre Hallen fertig.
In Heilbronn wird mittlerweile tatsächlich schon wieder über eine neue Halle gesprochen..
Dann nehmen wir doch mal neue Beispiele.
- Leipzig - Bayreuth - Frankfurt - Kassel
Nur mal so aus der 2. Liga. Mal schauen wer davon vor uns eine neue Halle hat..
We played in a city where steel mills were closing and our team were close to folding. There were brawls during warm-ups, fights with fans, players spending a night or two in jail. You know: oldtimehockey
Soviel zum Thema Schwarzwaldstraße.....um auf Nr. Sicher zugehen schickt man die Damen vor (F Jugend hat man ja keine...Kinderaugen ziehen immer). Wer kann da schon Nein Sagen
Die Damen wurden gleich zu Beginn der Diskussion über eine weitere Verwendung ins Spiel gebracht. Das ist nichts neues und auch keine Taktiererei. Heißt ja nicht, dass die SC Frauen der Stadt wichtiger sind als ein Standort für die Eishalle.
Zitat von TatoocheckDamit ist der Kolrabizirkus sogar größer als die Sick"Arena" und die ist laut EHC ungeeignet für Eishockey.
In der Sick-Arena würde man schon eine Eisfläche Plus ca. 2.000 Sitzplätze sowie 2.000 Stehplätze reinbekommen. Aber besonders für die VIP-Plätze bräuchtest das Zentralfloyer und die angrenzende Konverenzräume für die VIP's.
Aber doch eher das Problem das die Messe die Sick-Arena niemals durchgehend von September bis April abgeben würden von Ihren Messekalender und Konzerte, auch wenn man die zur Not in der Messe-Halle-2 austragen könnte. Aber wir würden dort keine zweite Eisfläche hinbekommen das es auch von unsere Seite keine brauchbare Dauerlösung wäre selbst wenn man in die Sick-Arena dürfte.
Von daher bleibt nur das Schwarzwaldstadion mit an der Südtribüne umzubauen wo für die Damen doch viel zu groß ist, die sollen im Möslestadion plus Schönbergstadion bleiben. Es ist ja nur ein Wunsch von denen oder am Real-Nord sowie neben der Sick-Arena ein kompletter Neubau.
Das Problem ist, die Damen und Regionalliga Truppe brauchen (mittelfristig) zwingend ein Stadion mit Flutlicht. Die Amas standen schonmal kurz vor dem "Betriebsunfall" Drittligaaufstieg und dann gehts garnichtmehr ohne.
Wenn der SC bereit ist die Pacht entsprechend weiter zuzahlen wird die Stadt sicher nicht nein Sagen....die werden sie aber natürlich zudrücken versuchen, wenn sie die Zusage in der Tasche haben.
EHC Freiburg Fanforum
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17.01.2019 13:29
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